9,98 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Im vorliegenden Werk mit dem Titel 'Die Erfindung der Sklaverei' entfaltet der Autor eine fesselnde Analyse, die den Ursprung und die Entwicklung der Sklaverei in verschiedenen Gesellschaften kritisch beleuchtet. Das Buch ist eine akribische Studie, die sich auf historische Quellen stützt und dabei einen neutralen, wissenschaftlichen Ansatz verfolgt.Der Autor beginnt mit einer umfassenden Betrachtung der frühen menschlichen Gesellschaften, um die vielschichtigen Ursprünge der Sklaverei zu verstehen. Von den antiken Hochkulturen bis zu den Kolonialmächten des 18. Jahrhunderts verwebt das Buch…mehr

Produktbeschreibung
Im vorliegenden Werk mit dem Titel 'Die Erfindung der Sklaverei' entfaltet der Autor eine fesselnde Analyse, die den Ursprung und die Entwicklung der Sklaverei in verschiedenen Gesellschaften kritisch beleuchtet. Das Buch ist eine akribische Studie, die sich auf historische Quellen stützt und dabei einen neutralen, wissenschaftlichen Ansatz verfolgt.Der Autor beginnt mit einer umfassenden Betrachtung der frühen menschlichen Gesellschaften, um die vielschichtigen Ursprünge der Sklaverei zu verstehen. Von den antiken Hochkulturen bis zu den Kolonialmächten des 18. Jahrhunderts verwebt das Buch geschickt historische Ereignisse, ökonomische Faktoren und soziale Strukturen, um die schrittweise Etablierung der Sklaverei zu erklären.Eine herausragende Eigenschaft des Werks liegt in seiner Fähigkeit, komplexe historische Zusammenhänge verständlich darzustellen, ohne dabei an wissenschaftlicher Genauigkeit einzubüßen. Der Autor verzichtet auf moralische Wertungen und konzentriert sich stattdessen auf die Darstellung von Fakten, um dem Leser ein umfassendes Verständnis für die Entwicklung und Auswirkungen der Sklaverei zu vermitteln.Durch die eingehende Analyse verschiedener Epochen und Regionen gelingt es dem Autor, Muster und Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten, die über die scheinbaren Unterschiede in der Geschichte der Sklaverei hinwegführen. Dabei wird auch auf die Rolle von Sklaverei in der modernen Welt eingegangen, um die anhaltende Relevanz dieses Themas zu betonen.'Die Erfindung der Sklaverei' ist somit nicht nur eine historische Abhandlung, sondern auch ein Beitrag zum Verständnis sozialer Mechanismen und ihrer Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Leser wird dazu angeregt, kritisch über die Ursprünge und die Bedeutung der Sklaverei nachzudenken, und erhält gleichzeitig eine solide Grundlage, um sich mit diesem sensiblen Thema auseinanderzusetzen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Lutz Spilker wurde am 17.2. des Jahres 1955 in Duisburg geboren. Bevor er zum Schreiben von Büchern und Dokumentationen fand, verließen bisher unzählige Kurzgeschichten, Kolumnen und Versdichtungen seine Feder. In seinen Veröffentlichungen befasst er sich vorrangig mit dem menschlichen Bewusstsein und der damit verbundenen Wahrnehmung. Seine Grenzen sind nicht die, welche mit der Endlichkeit des Denkens, des Handelns und des Lebens begrenzt werden, sondern jene, die der empirischen Denkform noch nicht unterliegen. Es sind die Möglichkeiten des Machbaren, die Dinge, welche sich allein in der Vorstellung eines jeden Menschen darstellen und aufgrund der Flüchtigkeit des Geistes unbewiesen bleiben. Die Erkenntnis besitzt ihre Gültigkeit lediglich bis zur Erlangung einer neuen und die passiert zu jeder weiteren Sekunde. Die Welt von Lutz Spilker beginnt dort, wo zu Beginn allen Seins nichts Fassbares war, als leerer Raum. Kein Vorne, kein Hinten, kein Oben und kein Unten. Kein Glaube, kein Wissen, keine Moral, keine Gesetze und keine Grenzen. Nichts. In Lutz Spilkers Romanen passieren heimtückische Morde ebenso wie die Zauber eines Märchens. Seine Bücher sind oftmals Thriller, Krimi, Abenteuer, Science Fiction, Fantasy und selbst Love-Story in einem. »Ich liebe die Sprache: Sie vermag zu streicheln, zu liebkosen und zu Tränen zu rühren. Doch sie kann ebenso stachelig sein, wie der Dorn einer Rose und mit nur einem Hieb zerschmettern.«