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In einer Welt, in der Wissen Macht ist, stellt sich die Frage: Warum stoßen Korrekturen und Ratschläge oft auf Ablehnung? 'Die Erfindung des Besserwissers' taucht tief in die Psychologie und Soziologie dieses Phänomens ein und enthüllt die spannenden Dynamiken, die hinter der Figur des Besserwissers stehen.Dieses Buch erforscht die Unterschiede zwischen beruflichen und alltäglichen Besserwissern und beleuchtet, warum Korrekturen von Autoritätspersonen akzeptiert werden, während sie bei anderen oft als Bevormundung empfunden werden. Es untersucht die emotionalen Reaktionen von Demütigung und…mehr

Produktbeschreibung
In einer Welt, in der Wissen Macht ist, stellt sich die Frage: Warum stoßen Korrekturen und Ratschläge oft auf Ablehnung? 'Die Erfindung des Besserwissers' taucht tief in die Psychologie und Soziologie dieses Phänomens ein und enthüllt die spannenden Dynamiken, die hinter der Figur des Besserwissers stehen.Dieses Buch erforscht die Unterschiede zwischen beruflichen und alltäglichen Besserwissern und beleuchtet, warum Korrekturen von Autoritätspersonen akzeptiert werden, während sie bei anderen oft als Bevormundung empfunden werden. Es untersucht die emotionalen Reaktionen von Demütigung und Stolz, die Respekt und Disziplin in der Kommunikation und die kulturellen Unterschiede im Umgang mit Wissen und Korrekturen.Durch historische Einblicke und aktuelle Beispiele zeigt 'Die Erfindung des Besserwissers', wie sich die negative Konnotation des Besserwissers entwickelt hat und warum sie so hartnäckig ist. Praktische Ansätze zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit und zur Förderung eines konstruktiven Umgangs mit Kritik bieten wertvolle Einsichten für den Alltag.Ein Buch für alle, die verstehen wollen, warum wir auf Korrekturen so unterschiedlich reagieren, wie wir es tun, und wie wir lernen können, Wissen auf respektvolle und effektive Weise zu teilen. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Besserwissens und entdecken Sie, wie wir alle davon profitieren können.
Autorenporträt
Lutz Spilker wurde am 17.2. des Jahres 1955 in Duisburg geboren. Bevor er zum Schreiben von Büchern und Dokumentationen fand, verließen bisher unzählige Kurzgeschichten, Kolumnen und Versdichtungen seine Feder. In seinen Veröffentlichungen befasst er sich vorrangig mit dem menschlichen Bewusstsein und der damit verbundenen Wahrnehmung. Seine Grenzen sind nicht die, welche mit der Endlichkeit des Denkens, des Handelns und des Lebens begrenzt werden, sondern jene, die der empirischen Denkform noch nicht unterliegen. Es sind die Möglichkeiten des Machbaren, die Dinge, welche sich allein in der Vorstellung eines jeden Menschen darstellen und aufgrund der Flüchtigkeit des Geistes unbewiesen bleiben. Die Erkenntnis besitzt ihre Gültigkeit lediglich bis zur Erlangung einer neuen und die passiert zu jeder weiteren Sekunde. Die Welt von Lutz Spilker beginnt dort, wo zu Beginn allen Seins nichts Fassbares war, als leerer Raum. Kein Vorne, kein Hinten, kein Oben und kein Unten. Kein Glaube, kein Wissen, keine Moral, keine Gesetze und keine Grenzen. Nichts. In Lutz Spilkers Romanen passieren heimtückische Morde ebenso wie die Zauber eines Märchens. Seine Bücher sind oftmals Thriller, Krimi, Abenteuer, Science Fiction, Fantasy und selbst Love-Story in einem. »Ich liebe die Sprache: Sie vermag zu streicheln, zu liebkosen und zu Tränen zu rühren. Doch sie kann ebenso stachelig sein, wie der Dorn einer Rose und mit nur einem Hieb zerschmettern.«