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Was treibt den Menschen an, dem eigenen Leben einen Sinn zu verleihen? Ist der Sinn des Lebens eine universelle Wahrheit, die wir entdecken müssen, oder lediglich ein Konstrukt, das wir selbst erschaffen haben?In 'Die Erfindung des Sinns des Lebens' beleuchtet der Autor die vielschichtigen Mechanismen, die den Menschen seit Anbeginn seiner Existenz dazu bewegen, nach einem tieferen Zweck zu suchen. Mit einer scharfsinnigen Analyse historischer Entwicklungen, kultureller Strömungen und psychologischer Prozesse hinterfragt das Buch die gängigen Vorstellungen und zeigt, wie der Mensch den Sinn…mehr

Produktbeschreibung
Was treibt den Menschen an, dem eigenen Leben einen Sinn zu verleihen? Ist der Sinn des Lebens eine universelle Wahrheit, die wir entdecken müssen, oder lediglich ein Konstrukt, das wir selbst erschaffen haben?In 'Die Erfindung des Sinns des Lebens' beleuchtet der Autor die vielschichtigen Mechanismen, die den Menschen seit Anbeginn seiner Existenz dazu bewegen, nach einem tieferen Zweck zu suchen. Mit einer scharfsinnigen Analyse historischer Entwicklungen, kultureller Strömungen und psychologischer Prozesse hinterfragt das Buch die gängigen Vorstellungen und zeigt, wie der Mensch den Sinn des Lebens für sich selbst definiert - oft geprägt durch gesellschaftliche Einflüsse, religiöse Überzeugungen und persönliche Erfahrungen.In einer Welt, die von Informationsüberflutung und raschem Wandel geprägt ist, lädt dieses Buch dazu ein, einen Schritt zurückzutreten und den Begriff des 'Sinns' neu zu betrachten. Es legt offen, wie Manipulation, individuelle Bedürfnisse und kollektive Mythen unseren Drang nach Sinn beeinflussen, und bietet dem Leser tiefgehende Einblicke in die Eigenheiten menschlicher Existenz.Provokativ, fundiert und fesselnd, fordert 'Die Erfindung des Sinns des Lebens' seine Leser auf, die eigene Perspektive zu überdenken und den wahren Ursprung ihrer Sinnsuche zu hinterfragen. Ein Buch für alle, die bereit sind, den Schleier des Gewöhnlichen zu lüften und die faszinierende Komplexität des menschlichen Daseins zu erkunden.
Autorenporträt
Lutz Spilker wurde am 17.2. des Jahres 1955 in Duisburg geboren. Bevor er zum Schreiben von Büchern und Dokumentationen fand, verließen bisher unzählige Kurzgeschichten, Kolumnen und Versdichtungen seine Feder. In seinen Veröffentlichungen befasst er sich vorrangig mit dem menschlichen Bewusstsein und der damit verbundenen Wahrnehmung. Seine Grenzen sind nicht die, welche mit der Endlichkeit des Denkens, des Handelns und des Lebens begrenzt werden, sondern jene, die der empirischen Denkform noch nicht unterliegen. Es sind die Möglichkeiten des Machbaren, die Dinge, welche sich allein in der Vorstellung eines jeden Menschen darstellen und aufgrund der Flüchtigkeit des Geistes unbewiesen bleiben. Die Erkenntnis besitzt ihre Gültigkeit lediglich bis zur Erlangung einer neuen und die passiert zu jeder weiteren Sekunde. Die Welt von Lutz Spilker beginnt dort, wo zu Beginn allen Seins nichts Fassbares war, als leerer Raum. Kein Vorne, kein Hinten, kein Oben und kein Unten. Kein Glaube, kein Wissen, keine Moral, keine Gesetze und keine Grenzen. Nichts. In Lutz Spilkers Romanen passieren heimtückische Morde ebenso wie die Zauber eines Märchens. Seine Bücher sind oftmals Thriller, Krimi, Abenteuer, Science Fiction, Fantasy und selbst Love-Story in einem. »Ich liebe die Sprache: Sie vermag zu streicheln, zu liebkosen und zu Tränen zu rühren. Doch sie kann ebenso stachelig sein, wie der Dorn einer Rose und mit nur einem Hieb zerschmettern.«