Was, wenn der Urknall weniger eine unumstößliche Wahrheit als vielmehr eine gedankliche 'Erfindung' ist? Eine Theorie, die zwar wissenschaftlich fundiert wirkt, aber ebenso den tiefen Wunsch des Menschen nach einem Anfang, einem Ursprung bedient? Die Erfindung des Urknalls nimmt Sie mit auf eine Reise durch die Geschichte und Entwicklung der modernen Kosmologie, stellt kritische Fragen und enthüllt die möglichen Grenzen der sogenannten 'absoluten' Wahrheiten.Dieses Buch beleuchtet nicht nur die Entstehung und Bedeutung der Urknall-Theorie, sondern auch die kulturellen und philosophischen…mehr
Was, wenn der Urknall weniger eine unumstößliche Wahrheit als vielmehr eine gedankliche 'Erfindung' ist? Eine Theorie, die zwar wissenschaftlich fundiert wirkt, aber ebenso den tiefen Wunsch des Menschen nach einem Anfang, einem Ursprung bedient? Die Erfindung des Urknalls nimmt Sie mit auf eine Reise durch die Geschichte und Entwicklung der modernen Kosmologie, stellt kritische Fragen und enthüllt die möglichen Grenzen der sogenannten 'absoluten' Wahrheiten.Dieses Buch beleuchtet nicht nur die Entstehung und Bedeutung der Urknall-Theorie, sondern auch die kulturellen und philosophischen Hintergründe, die unseren Drang, das Universum als eine Geschichte mit einem klaren Beginn und Ende zu begreifen, untermauern. Von den ersten kosmischen Spekulationen der Antike bis hin zur heutigen Hightech-Forschung am CERN - der Leser wird durch die faszinierenden Konzepte und Theorien geführt, die unsere Sicht auf das Universum geprägt haben.Mit kritischem Blick und philosophischer Tiefe hinterfragt Die Erfindung des Urknalls die Grenzen menschlicher Erkenntnis und lädt ein, das Unbekannte zu schätzen. Ein Buch für all jene, die sich fragen, ob der Urknall mehr eine Geschichte über uns Menschen erzählt als über das Universum selbst.
Lutz Spilker wurde am 17.2. des Jahres 1955 in Duisburg geboren. Bevor er zum Schreiben von Büchern und Dokumentationen fand, verließen bisher unzählige Kurzgeschichten, Kolumnen und Versdichtungen seine Feder. In seinen Veröffentlichungen befasst er sich vorrangig mit dem menschlichen Bewusstsein und der damit verbundenen Wahrnehmung. Seine Grenzen sind nicht die, welche mit der Endlichkeit des Denkens, des Handelns und des Lebens begrenzt werden, sondern jene, die der empirischen Denkform noch nicht unterliegen. Es sind die Möglichkeiten des Machbaren, die Dinge, welche sich allein in der Vorstellung eines jeden Menschen darstellen und aufgrund der Flüchtigkeit des Geistes unbewiesen bleiben. Die Erkenntnis besitzt ihre Gültigkeit lediglich bis zur Erlangung einer neuen und die passiert zu jeder weiteren Sekunde. Die Welt von Lutz Spilker beginnt dort, wo zu Beginn allen Seins nichts Fassbares war, als leerer Raum. Kein Vorne, kein Hinten, kein Oben und kein Unten. Kein Glaube, kein Wissen, keine Moral, keine Gesetze und keine Grenzen. Nichts. In Lutz Spilkers Romanen passieren heimtückische Morde ebenso wie die Zauber eines Märchens. Seine Bücher sind oftmals Thriller, Krimi, Abenteuer, Science Fiction, Fantasy und selbst Love-Story in einem. »Ich liebe die Sprache: Sie vermag zu streicheln, zu liebkosen und zu Tränen zu rühren. Doch sie kann ebenso stachelig sein, wie der Dorn einer Rose und mit nur einem Hieb zerschmettern.«
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