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Im vorliegenden Werk mit dem Titel 'Die Erfindung des Vitamin B' taucht der Leser in die vielschichtige Welt der Seilschaften ein, die innerhalb bestimmter Gruppen entstehen. Ob in privaten oder geschäftlichen Kontexten, hier werden Beziehungen geschmiedet, die sich dem zeitbegünstigten Fortschritt oder dem pekuniären Vorteil verschreiben. Der Volksmund kennt diese Praktiken als 'Vitamin B', wobei das 'B' für die bestehenden und verlässlichen Beziehungen steht.Der Autor wirft einen kritischen Blick auf diese Netzwerke, die durch Gefälligkeiten geprägt sind und nicht selten ethische, wenn nicht…mehr

Produktbeschreibung
Im vorliegenden Werk mit dem Titel 'Die Erfindung des Vitamin B' taucht der Leser in die vielschichtige Welt der Seilschaften ein, die innerhalb bestimmter Gruppen entstehen. Ob in privaten oder geschäftlichen Kontexten, hier werden Beziehungen geschmiedet, die sich dem zeitbegünstigten Fortschritt oder dem pekuniären Vorteil verschreiben. Der Volksmund kennt diese Praktiken als 'Vitamin B', wobei das 'B' für die bestehenden und verlässlichen Beziehungen steht.Der Autor wirft einen kritischen Blick auf diese Netzwerke, die durch Gefälligkeiten geprägt sind und nicht selten ethische, wenn nicht sogar gesetzesmäßige Grenzen überschreiten. Das Buch beleuchtet dabei nicht nur die Mechanismen hinter diesen Seilschaften, sondern auch die Auswirkungen auf individueller und gesellschaftlicher Ebene.Mit intensiv recherchierten Hintergrundinformationen und akribischer Herangehensweise, analysiert der Autor die psychologischen, soziologischen und ökonomischen Aspekte dieser Beziehungsgeflechte. Dabei wird deutlich, wie tiefgreifend die 'Vitamin B'-Kultur in verschiedenen Bereichen verankert ist und welchen Einfluss sie auf Entscheidungsprozesse und den fairen Wettbewerb ausübt.'Die Erfindung des Vitamin B' lädt dazu ein, die Komplexität dieser Verflechtungen zu verstehen, ohne dabei moralisierend zu urteilen. Durch eine objektive Betrachtung werden die Leser angeregt, über die Grenzen von persönlichen und geschäftlichen Beziehungen nachzudenken und die Wechselwirkungen zwischen individuellem Erfolg und moralischer Integrität zu hinterfragen.
Autorenporträt
Lutz Spilker wurde am 17.2. des Jahres 1955 in Duisburg geboren. Bevor er zum Schreiben von Büchern und Dokumentationen fand, verließen bisher unzählige Kurzgeschichten, Kolumnen und Versdichtungen seine Feder. In seinen Veröffentlichungen befasst er sich vorrangig mit dem menschlichen Bewusstsein und der damit verbundenen Wahrnehmung. Seine Grenzen sind nicht die, welche mit der Endlichkeit des Denkens, des Handelns und des Lebens begrenzt werden, sondern jene, die der empirischen Denkform noch nicht unterliegen. Es sind die Möglichkeiten des Machbaren, die Dinge, welche sich allein in der Vorstellung eines jeden Menschen darstellen und aufgrund der Flüchtigkeit des Geistes unbewiesen bleiben. Die Erkenntnis besitzt ihre Gültigkeit lediglich bis zur Erlangung einer neuen und die passiert zu jeder weiteren Sekunde. Die Welt von Lutz Spilker beginnt dort, wo zu Beginn allen Seins nichts Fassbares war, als leerer Raum. Kein Vorne, kein Hinten, kein Oben und kein Unten. Kein Glaube, kein Wissen, keine Moral, keine Gesetze und keine Grenzen. Nichts. In Lutz Spilkers Romanen passieren heimtückische Morde ebenso wie die Zauber eines Märchens. Seine Bücher sind oftmals Thriller, Krimi, Abenteuer, Science Fiction, Fantasy und selbst Love-Story in einem. »Ich liebe die Sprache: Sie vermag zu streicheln, zu liebkosen und zu Tränen zu rühren. Doch sie kann ebenso stachelig sein, wie der Dorn einer Rose und mit nur einem Hieb zerschmettern.«