'Die Erfindung des Vollmonds' ist ein fesselndes Sachbuch, das sich in die Tiefen des menschlichen Bewusstseins wagt und dabei eine ebenso faszinierende wie wissenschaftlich fundierte Reise durch die Vielschichtigkeit der Wahrnehmung unternimmt. Der Autor lädt die Leserschaft ein, die verborgenen Mechanismen unseres Geistes zu erkunden, indem er sich auf die Spur einer scheinbaren Anomalie begibt, welche offenbar den Vollmond als besonderes Ereignis zu reflektieren in der Lage ist.In akribischer Detailarbeit präsentiert der Autor Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft, Psychologie und…mehr
'Die Erfindung des Vollmonds' ist ein fesselndes Sachbuch, das sich in die Tiefen des menschlichen Bewusstseins wagt und dabei eine ebenso faszinierende wie wissenschaftlich fundierte Reise durch die Vielschichtigkeit der Wahrnehmung unternimmt. Der Autor lädt die Leserschaft ein, die verborgenen Mechanismen unseres Geistes zu erkunden, indem er sich auf die Spur einer scheinbaren Anomalie begibt, welche offenbar den Vollmond als besonderes Ereignis zu reflektieren in der Lage ist.In akribischer Detailarbeit präsentiert der Autor Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft, Psychologie und Anthropologie, um die kulturellen, individuellen und neurologischen Faktoren zu entschlüsseln, die dazu führen, dass Menschen den Vollmond auf vielfältige Weise interpretieren. Das Buch wirft dabei nicht nur einen Blick auf die wissenschaftlichen Aspekte, sondern verwebt geschickt kulturelle Überlieferungen, Mythologien und philosophische Ansätze, um ein umfassendes Bild menschlicher Wahrnehmung zu zeichnen.Durch eindeutige Erklärungen ermöglicht 'Die Erfindung des Vollmonds' nicht nur Wissenschaftsinteressierten, sondern auch einem breiten Publikum den Zugang zu komplexen Themen. Der Ansatz des Autors ist dabei nicht nur analytisch, sondern auch reflektiv, da er die Leser dazu anregt, ihre eigene Wahrnehmung kritisch zu hinterfragen.Dieses Sachbuch ist mehr als eine Zusammenstellung von Fakten - es ist eine intellektuelle Expedition, die den Leser dazu inspiriert, über die Grenzen des Bekannten hinauszudenken und die verborgenen Facetten der menschlichen Psyche zu erkunden. 'Die Erfindung des Vollmonds' ist eine Entdeckungsreise zu den Ursprüngen unserer Wahrnehmung und ein Aufruf zur Reflexion über die Komplexität des menschlichen Bewusstseins.Mit präziser Sprache und einer Mischung aus sachlicher Darstellung und poetischer Ausdrucksweise entführt 'Die Erfindung des Vollmonds' den Leser in eine Welt, in der die Grenzen zwischen Wissen und Glauben, Wissenschaft und Mythos, scharf gezogen und gleichzeitig auf erstaunliche Weise verwischt sind. Das Buch regt zum Nachdenken an und lässt den Leser mit einer neuen Perspektive auf die Welt und das eigene Bewusstsein zurück.
Lutz Spilker wurde am 17.2. des Jahres 1955 in Duisburg geboren. Bevor er zum Schreiben von Büchern und Dokumentationen fand, verließen bisher unzählige Kurzgeschichten, Kolumnen und Versdichtungen seine Feder. In seinen Veröffentlichungen befasst er sich vorrangig mit dem menschlichen Bewusstsein und der damit verbundenen Wahrnehmung. Seine Grenzen sind nicht die, welche mit der Endlichkeit des Denkens, des Handelns und des Lebens begrenzt werden, sondern jene, die der empirischen Denkform noch nicht unterliegen. Es sind die Möglichkeiten des Machbaren, die Dinge, welche sich allein in der Vorstellung eines jeden Menschen darstellen und aufgrund der Flüchtigkeit des Geistes unbewiesen bleiben. Die Erkenntnis besitzt ihre Gültigkeit lediglich bis zur Erlangung einer neuen und die passiert zu jeder weiteren Sekunde. Die Welt von Lutz Spilker beginnt dort, wo zu Beginn allen Seins nichts Fassbares war, als leerer Raum. Kein Vorne, kein Hinten, kein Oben und kein Unten. Kein Glaube, kein Wissen, keine Moral, keine Gesetze und keine Grenzen. Nichts. In Lutz Spilkers Romanen passieren heimtückische Morde ebenso wie die Zauber eines Märchens. Seine Bücher sind oftmals Thriller, Krimi, Abenteuer, Science Fiction, Fantasy und selbst Love-Story in einem. »Ich liebe die Sprache: Sie vermag zu streicheln, zu liebkosen und zu Tränen zu rühren. Doch sie kann ebenso stachelig sein, wie der Dorn einer Rose und mit nur einem Hieb zerschmettern.«
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