Die Arbeit widmet sich in erster Linie den Wahlmotiven deutscher Wähler, rechtspopulistisch zu wählen. Hierbei geht der Autor insbesondere der Frage nach, weshalb die AfD so erfolgreich in ostdeutschen Landtagen wie Sachsen, jedoch auch in Baden-Württemberg und Bayern einziehen konnte. Hierzu dient ein analytischer Vergleich aus politologisch psychologischer Perspektive und der Zusammenhang des Faktors "Angst" und der Wahlbereitschaft zur AfD.