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Die Geschichten in diesem Band sind mir zugeflossen zu halb wacher Nachtzeit. Nachher, doch ohne Nachdenken, musste ich sie in den Bann geschriebener Worte legen. Erst als die Worte standen, ist mir bewusst geworden, dass diese Nacht-Geschichten - wie auch mein Buch "Der Grossgalgen-Krieg" - Bilder meiner Sicht der Welt sind. Eine Sicht, die ich dann im Nachwort nochmals isoliert von poetischer Umschreibung zu skizzieren versucht habe.

Produktbeschreibung
Die Geschichten in diesem Band sind mir zugeflossen zu halb wacher Nachtzeit. Nachher, doch ohne Nachdenken, musste ich sie in den Bann geschriebener Worte legen. Erst als die Worte standen, ist mir bewusst geworden, dass diese Nacht-Geschichten - wie auch mein Buch "Der Grossgalgen-Krieg" - Bilder meiner Sicht der Welt sind. Eine Sicht, die ich dann im Nachwort nochmals isoliert von poetischer Umschreibung zu skizzieren versucht habe.
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Autorenporträt
Jahrgang 1929, aufgewachsen in einem kleinen Bauerndorf der Ostschweiz. Nach Gymnasium (Latein- und Griechisch-Matur) zweijährige Berufstätigkeit als kaufmännischer Hilfsangestellter. Anschließend rasch durchgezogenes Rechtsstudium in Zürich und Genf, dort abgeschlossen mit der "licence en droit". Zweijähriges Anwaltspraktikum ("stage d¿avocat") und Anwaltsexamen in Genf. Verschiedene Tätigkeiten und Sprachaufenthalte. Einem fünfjährigen Engagement bei einer größeren Dienstleistungsgesellschaft in Genf folgt ein Umzug nach Zürich. Dort langjährige Beschäftigungen bei einer Privatbank und einer Anwaltskanzlei. Zuletzt Mitarbeiter in der Rechtsberatung einer großen Dienstleistungsgesellschaft, für diese auch in Lugano und Lausanne tätig. Interessen: Früher Ski-Hochgebirgstouren, heute Wandern. Französische, deutsche und italienische Literatur; klassische Musik, an aller erster Stelle Bruckner. Opern nur noch sporadisch, da die heutigen Inszenierungen nach Meinung des Autors meistens scheußlich und musikfeindlich sind. Nach der Pensionierung zuerst noch teilweise freiberuflich tätig, nun Konzentration aufs literarische Schreiben. Vom auf einem Angestellten lastenden Druck zur täglichen Leistung befreit, konnten in ihm die Bilder aufsteigen, die immer dringender nach Außen verlangten. Sie erhielten ihre Gestalt in Worten zuerst im Roman "Der Grossgalgen-Krieg" (erschienen Mai 2003) und aktuell im kleinen Band "Die Erhängung".