Die Rezeptionsgeschichte der Hegelschen Religionsphilosophie ist durch eine oft unzureichende Erhellung ihrer spekulativ-logischen Voraussetzungen geprägt. Anhand einer Analyse der ersten beiden Kapitel der Wissenschaft der Logik wird gezeigt, wie mit der logisch-kategorialen Struktur des Begriffs affirmativer Unendlichkeit bereits weitreichende Entscheidungen für die Konzeption einer spekulativen Religionsphilosophie getroffen sind.
Die Rezeptionsgeschichte der Hegelschen Religionsphilosophie ist durch eine oft unzureichende Erhellung ihrer spekulativ-logischen Voraussetzungen geprägt. Anhand einer Analyse der ersten beiden Kapitel der Wissenschaft der Logik wird gezeigt, wie mit der logisch-kategorialen Struktur des Begriffs affirmativer Unendlichkeit bereits weitreichende Entscheidungen für die Konzeption einer spekulativen Religionsphilosophie getroffen sind.
Die Dissertation wurde von Prof. Jan Rohls an der Ludwig-Maximilians-Universität München betreut.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Untersuchung der Grundlagen der Hegelschen Religionsphilosophie mit Schwerpunkt auf einer Analyse der logisch-kategorialen Struktur des Begriffs affirmativer Unendlichkeit.
Aus dem Inhalt: Untersuchung der Grundlagen der Hegelschen Religionsphilosophie mit Schwerpunkt auf einer Analyse der logisch-kategorialen Struktur des Begriffs affirmativer Unendlichkeit.
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