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Das jüdische Exil in Shanghai (1933 - 1950) ist in den letzten Jahren verstärkt Thema von Erinnerungstexten unterschiedlicher Mediengattungen. Am Beispiel dieses Gegenstandsbereichs zeigt diese medienkulturwissenschaftliche Studie durch eine Verknüpfung von Gedächtnistheorien, postkolonialen Theorien, Kulturgeschichte und Imagologie, dass und wie Historiografie, Literatur und Bildmedien aus unterschiedlichen soziokulturellen Kontexten an die Vergangenheit erinnern. Dabei wird analysiert, wie die Gedächtnismedien in der Dynamik der Plurimedialität und Transkulturalität verschiedene Erinnerungskulturen gestalten und entwickeln.…mehr

Produktbeschreibung
Das jüdische Exil in Shanghai (1933 - 1950) ist in den letzten Jahren verstärkt Thema von Erinnerungstexten unterschiedlicher Mediengattungen. Am Beispiel dieses Gegenstandsbereichs zeigt diese medienkulturwissenschaftliche Studie durch eine Verknüpfung von Gedächtnistheorien, postkolonialen Theorien, Kulturgeschichte und Imagologie, dass und wie Historiografie, Literatur und Bildmedien aus unterschiedlichen soziokulturellen Kontexten an die Vergangenheit erinnern. Dabei wird analysiert, wie die Gedächtnismedien in der Dynamik der Plurimedialität und Transkulturalität verschiedene Erinnerungskulturen gestalten und entwickeln.