Die Beeinträchtigung der Augenoberfläche durch Antiglaukomat-Augentropfen wurde von Augenärzten lange Zeit bagatellisiert, da ihre Hauptsorge darin bestand, den Zieldruck zu erreichen. Dank der Vielzahl von Studien, die diese Interaktion in vivo und in vitro beschreiben, ist man sich heute der Auswirkungen der konservativen Behandlung auf die Augenoberfläche und die Lebensqualität des Glaukompatienten bewusst geworden. Diese Augentropfen gegen Glaukom können bei langfristiger Anwendung entweder durch den Wirkstoff oder durch das Konservierungsmittel zu einer echten Erkrankung der Augenoberfläche führen, insbesondere bei älteren Patienten, die häufig bereits eine Vorschädigung der Augenoberfläche aufweisen.
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