18,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Fachbereich: Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung neuer Produkte spielt für Unternehmen angesichts des intensiven Wettbewerbs und der immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen nicht nur für das Wachstum, sondern auch zunehmend für die Existenzerhaltung eine immer größere Rolle. Aufgrund der zunehmend gesättigten Märkte vor allem im Konsumgüterbereich müssen immer häufiger neue Produkte eingeführt werden, um die Zukunft des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Fachbereich: Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung neuer Produkte spielt für Unternehmen angesichts des intensiven Wettbewerbs und der immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen nicht nur für das Wachstum, sondern auch zunehmend für die Existenzerhaltung eine immer größere Rolle. Aufgrund der zunehmend gesättigten Märkte vor allem im Konsumgüterbereich müssen immer häufiger neue Produkte eingeführt werden, um die Zukunft des Unternehmens zu sichern. Eine von Booz, Allen and Hamilton bei 700 amerikanischen Unternehmen durchgeführte Studie zeigte schon 1982, dass durchschnittlich 31% des in den kommenden fünf Jahren erzielten Gewinns durch neu einzuführende Produkte erwirtschaftet werden soll. So wichtig Neuprodukteinführungen für das Unternehmen sind, so hoch ist das damit verbundene Risiko. Die Kosten (insbesondere die Werbekosten) und die Anzahl der fehlgeschlagenen Neuprodukteinführungen, sog. "Flops", sind immens. Je nach betrachteter Branche und Definition eines Misserfolgs, wird der Anteil der "Flops" bei neuen Produkten auf 80 % geschätzt. Das Modell "Edsel", dass Ford einen Verlust von rund einer halben Milliarde Euro bescherte, oder das kürzlich vom Markt genommene Iridium-Satelliten-Telefon, dass Motorola und seine Partner fünf Mrd. Euro kostete, sind besonders spektakuläre Beispiele für "Flops".Um das Risiko eines solchen "Flops" zu verringern muss im Vorfeld einer Neuprodukteinführung das Absatzpotential des Produktes ermittelt werden, wobei hierzu die unterschiedlichsten Verfahren eingesetzt werden können.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.