Nach seinem ersten Essay "Le Pentecôtisme et ses 100 ans en République Démocratique du Congo: du Réformisme rationnel a l'impérialisme aveugle", prangert der Autor in diesem Text erneut mit der Note einer höheren Oktave die schändlichen Praktiken an, die von den Profis einer vagen Religiosität, die in Afrika nur durch Skandale bekannt wird, aus dem Hut gezaubert werden, um die Unwissenden unter dem Joch der Knechtschaft zu halten. Mit einem hilflosen Blick auf die naiven Menschen, die stillschweigend zu Komplizen ihrer Erniedrigung werden, nicken sie weiterhin zu den wilden und bedeutungslosen Erklärungen, die sie in der Bastille der Unwissenheit gefangen halten. Der Autor des Buches wünscht sich eine neue Opfergabe, "das neue universelle Priestertum", das die Gläubigen von allen herrschaftlichen Abgaben, die das Ziel in eine Richtung nehmen, verschont. Dies wird der Welt helfen, herauszufinden, wer wirklich zum Predigen berufen ist und wer nicht.