Mit 90 trifft ihn die Liebe noch einmal mit voller Wucht in Gestalt von vier Frauen, die er nicht nur platonisch liebt. Dass die Liebe am Ende des Lebens intensiv sein kann wie nie, davon erzählt Marcel Mathiot. Das Tagebuch eines leidenschaftlich Liebenden: poetisch, charmant und voller Esprit.
"Noch nie waren wir so zügellos." Als seine Frau Geneviève nach 68 Jahren Ehe stirbt, beginnt für Marcel Mathiot alles andere als der trostlose Abend eines Witwers. Mit diesem Datum nämlich wird der fast 90-Jährige wieder zum Junggesellen und der Reigen der Frauen, die ihn teilweise schon lange (Ehe-)Jahre begleiten, beginnt, sich noch einmal mit ungeahntem Schwung zu drehen. Hélène, Mado, Lili und Emma sind die Frauen, die ihn jede auf ihre Weise daran erinnern, dass er Zeit seines Lebens vor allem eines war: ein liebender Mann. Charmant, wunderbar selbstironisch und humorvoll widerlegt Mathiot, dass es im sogenannten vierten Lebensalter vorbei sei mit der Erotik. Und erinnert uns daran,dass Leben und Liebe doch eigentlich eines sind. In jedem Alter.
"Noch nie waren wir so zügellos." Als seine Frau Geneviève nach 68 Jahren Ehe stirbt, beginnt für Marcel Mathiot alles andere als der trostlose Abend eines Witwers. Mit diesem Datum nämlich wird der fast 90-Jährige wieder zum Junggesellen und der Reigen der Frauen, die ihn teilweise schon lange (Ehe-)Jahre begleiten, beginnt, sich noch einmal mit ungeahntem Schwung zu drehen. Hélène, Mado, Lili und Emma sind die Frauen, die ihn jede auf ihre Weise daran erinnern, dass er Zeit seines Lebens vor allem eines war: ein liebender Mann. Charmant, wunderbar selbstironisch und humorvoll widerlegt Mathiot, dass es im sogenannten vierten Lebensalter vorbei sei mit der Erotik. Und erinnert uns daran,dass Leben und Liebe doch eigentlich eines sind. In jedem Alter.