Tommy DoLittle ist der faulste Junge der Welt. Er ist so faul, dass ihn sein eigener Hund spazieren führen muss. Doch eines Tages steckt Tommy seine Nase in ein Buch und beginnt zu lesen. Seine Fantasie kriegt Flügel und bevor er sich versieht, stürzt Tommy von einem Abenteuer ins nächste. Tommy DoLittle der faulste Junge der Welt? Aber ganz im Gegenteil!
Mit seinen witzig-frechen Bildern zeigt John A. Rowe, wie Bücher verzaubern können und, dass Fantasie grenzenlos ist.
Mit seinen witzig-frechen Bildern zeigt John A. Rowe, wie Bücher verzaubern können und, dass Fantasie grenzenlos ist.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Wieder einmal erweist sich der Illustrator und Autor als "Meister der zeichenhaften Kunst", schwärmt Jens Thiele angesichts dieses Kinderbuchs, in dem der als Faulenzer bekannte Tommy eine wundersame Reise in die Welt der Fantasie unternimmt. Dabei ergibt sich die "Dynamik der Ereignisse" hauptsächlich durch die Illustrationen, meint Thiele, der von den mitunter fast abstrakt erscheinenden Bildern begeistert ist. Er findet es zudem faszinierend, dass dem Leser wirklich auf jeder Seite etwas Neues, Überraschendes entgegentritt, auch wenn es nicht immer funktioniert, wie die Silberfolie zur Entzifferung der Spiegelschrift. Der Rezensent ist dabei besonders angetan von der "zeichnerischen Komik" und der Kunst der "Übertreibung", die jegliche "pädagogische" Absicht des Buches vergessen mache.
© Perlentaucher Medien GmbH
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