Gerd Maschmann, ein reicher Buxtehuder Geschäftsmann und Wohltäter wird in seinem Landhaus in Apensen tot aufgefunden, gestorben durch eine Kugel aus seiner eigenen Pistole. Der Gerichtsmediziner findet einen Stempelabdruck auf dem Bauch des Toten, der auf das Motiv hinweisen könnte. Selbst ein Phantombild und Spurenmaterial am Tatort bringen die Aufklärung dieses rätselhaften Falles nicht weiter. Eine Spur weist auf den ehemaligen Richter Venske, der an Demenz erkrankt ist, denn er hatte heimlichen Besuch und nun ebenfalls einen Stempelabdruck auf dem Bauch. Seine Tochter und sein Sohn führen ein Internat, das nicht wie eines aussieht, und die Familie, die früher darin gewohnt hat, ist verschwunden. Eine Spur führt zu dem Gerichtsgutachter und Inhaber einer Psychiatrischen Privatklinik, Professor Doktor Großkorff. Hauptkommissar Michael Andersen und sein Team gehen jeder Spur nach. Als Oberkommissarin Janne Rosengart die Inschrift des Stempels enträtselt und zwei Fotos von einerFrau und ihren beiden Kindern auftauchen, bekommen die Ermittlungen neuen Schub. Oberkommissarin Rosengart und ihr Partner Kommissar Vandenpol geraten ins Visier der unbekannten Gegenspieler und die lassen nicht mit sich spaßen. In einem Online-Artikel des Hamburger Abendblatts, Kultur & live, vom 17.09.2011 schrieb Laura Schuller u. a.: ".... und Helgard Heins haben beachtenswerte Kriminalromane verfasst. Sie liefern stimmig konstruierte Geschichten, die von ..... mafiösen Machenschaften eines Buxtehuder Geschäftsmanns handeln. ..., Buxtehude - Lokalkolorit!
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