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Wie sehr sich das politische System Österreichs seit dem Amtsantritt Bundeskanzler Franz Vranitzkys 1986 verändert hat, untersucht Heinz Fischer in einem ausführlichen Beitrag, der neben den politischen auch die staatsrechtlichen Aspekte berücksichtigt.
Den Blick von außen beschreiben Henry A. Grunwald, langjähriger Herausgeber von "Time" und Botschafter der Vereinigten Staaten in Österreich, sowie Henry Kissinger, ehemaliger Außenminister der Vereinigten Staaten, die damit auch eine kurze Stellungnahme zur Geschichte und Entwicklung der transatlantischen Beziehungen zwischen Österreich und…mehr

Produktbeschreibung
Wie sehr sich das politische System Österreichs seit dem Amtsantritt Bundeskanzler Franz Vranitzkys 1986 verändert hat, untersucht Heinz Fischer in einem ausführlichen Beitrag, der neben den politischen auch die staatsrechtlichen Aspekte berücksichtigt.

Den Blick von außen beschreiben Henry A. Grunwald, langjähriger Herausgeber von "Time" und Botschafter der Vereinigten Staaten in Österreich, sowie Henry Kissinger, ehemaliger Außenminister der Vereinigten Staaten, die damit auch eine kurze Stellungnahme zur Geschichte und Entwicklung der transatlantischen Beziehungen zwischen Österreich und den Vereinigten Staaten geben.

Einen sehr persönlichen Zugang findet André Heller, der Franz Vranitzky in seinem kulturellen Umfeld beschreibt.

Diesen Blickwinkel hat auch die in den USA lebende Kärntner Künstlerin Kiki Kogelnik, der ein Klima der kulturellen Offenheit Voraussetzung für Kreativität und Entfaltung ist.

Herbert Krejci, liberal-konservativer Wirtschaftsfachmann, unternimmt einen Blick auf die Wirtschaftspolitik des Sozialdemokraten Franz Vranitzky und trifft sich mit dessen Politik in einem Plädoyer für den Industriestandort Österreichs.

Einsichten in eine neue wirtschafts- und finanzpolitische Gesinnung und ihre Umsetzung bietet der langjährige Finanzminister Ferdinand Lacina.