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Eine Bergwanderung im Gotthardmassiv auf uralten Saumwegen beeindruckte die Autorin so sehr, dass sie dieses Naturerlebnis niederschrieb und dabei unversehens dank der Zürcher Zentralbibliothek die Anfänge der Eidgenossenschaft kennenlernte. Im Jahrhundert der Ottonen, Blütezeit mächtiger Reichsklöster, Epoche der Ekkeharde von St. Gallen, im Zeitalter von Tausendundeiner Nacht betrieb das Kalifat von Cordoba eine expansive Eroberungspolitik. Mauren, Sarazenen aus dem islamischen Reich wanderten von Südfrankreich, Burgund in den Alpenraum ein, suchten Abenteuer und neuen Lebensraum. Eine…mehr

Produktbeschreibung
Eine Bergwanderung im Gotthardmassiv auf uralten Saumwegen beeindruckte die Autorin so sehr, dass sie dieses Naturerlebnis niederschrieb und dabei unversehens dank der Zürcher Zentralbibliothek die Anfänge der Eidgenossenschaft kennenlernte. Im Jahrhundert der Ottonen, Blütezeit mächtiger Reichsklöster, Epoche der Ekkeharde von St. Gallen, im Zeitalter von Tausendundeiner Nacht betrieb das Kalifat von Cordoba eine expansive Eroberungspolitik. Mauren, Sarazenen aus dem islamischen Reich wanderten von Südfrankreich, Burgund in den Alpenraum ein, suchten Abenteuer und neuen Lebensraum. Eine Schreckenszeit für die ansässige Bevölkerung. Da sie aus einem Land mit riesigen Karawanenwegen kamen, hatten sie sehr schnell die Bedeutung der Alpenübergänge erkannt. Eine hochinteressante, spannende Passgeschichte tritt ans Licht, die neue Erkenntnisse bringt, aufklärt, Brücken schlägt zwischen Okzident und Orient und Wilhelm Tells Apfelschuss in anderer Dimension erscheinen lässt.