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Spannung und Ängste sowohl bei Kindern und Eltern als auch den ErzieherInnen. Wie wird der andere sein, werden wir uns verstehen, können wir uns vertrauen? Das Kind zum ersten Mal in fremden Händen: Für diese kritische Phase haben die AutorInnen ein pädagogisches Konzept entwickelt, das zu einem gelungenen Einstieg in die außerfamiliäre Betreuung beiträgt.
Es ist noch nicht lange her, da wurde der Gestaltung der Aufnahme des Kindes in eine Krippe oder Tagespflege keine große Bedeutung beigemessen. Dabei spielt sie für das Wohlergehen des Kindes und seine spätere Entwicklung eine
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Produktbeschreibung
Spannung und Ängste sowohl bei Kindern und Eltern als auch den ErzieherInnen. Wie wird der andere sein, werden wir uns verstehen, können wir uns vertrauen? Das Kind zum ersten Mal in fremden Händen: Für diese kritische Phase haben die AutorInnen ein pädagogisches Konzept entwickelt, das zu einem gelungenen Einstieg in die außerfamiliäre Betreuung beiträgt.

Es ist noch nicht lange her, da wurde der Gestaltung der Aufnahme des Kindes in eine Krippe oder Tagespflege keine große Bedeutung beigemessen. Dabei spielt sie für das Wohlergehen des Kindes und seine spätere Entwicklung eine entscheidende Rolle.
Basierend auf profunden Forschungs- und Praxiskenntnissen stellen die AutorInnen in diesem Buch das bundesweit anerkannte "Berliner Eingewöhnungsmodell" vor, das den heutigen Qualitätskriterien einer frühen Tagesbetreuung in jeder Hinsicht entspricht. Daneben gehen sie auf Wissenswertes über frühe Bindungen und Lernen in den ersten zwei Lebensjahren ein.
Autorenporträt
Hans Joachim Laewen und Beate Andres leiten das Institut für angewandte Sozialisationsforschung/frühe Kindheit e.V. (INFANS) in Berlin.

Dr. Eva Hédervári arbeitet als Kinderanalytikerin in eigener Praxis in Frankfurt/Main.