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Der alte Ecksteen, Betreiber eines kleinen Kramladens in einem trostlosen Ort in Namibia, hat seinen alten Traum, in der Kalahari Diamanten zu finden, nie aufgegeben. Er verkauft alles, was er hat, und baut mitten in der Wüste eine Farm - mit Frau und Sohn und dem Wanderer Hott'nott, der ihm den Weg zum Reichtum, zu den »steinernen Tränen« eines uralten Volkes zeigen soll. Als eine Sippe der Gwi, der »Erstgeborenen«, wie sich die Buschmänner und Buschfrauen nennen, auf der Suche nach Nahrung an der Farm vorbeizieht, kommt es zu einer unheilvollen Begegnung, die nicht nur für die Naturmenschen tödlich endet. …mehr

Produktbeschreibung
Der alte Ecksteen, Betreiber eines kleinen Kramladens in einem trostlosen Ort in Namibia, hat seinen alten Traum, in der Kalahari Diamanten zu finden, nie aufgegeben. Er verkauft alles, was er hat, und baut mitten in der Wüste eine Farm - mit Frau und Sohn und dem Wanderer Hott'nott, der ihm den Weg zum Reichtum, zu den »steinernen Tränen« eines uralten Volkes zeigen soll. Als eine Sippe der Gwi, der »Erstgeborenen«, wie sich die Buschmänner und Buschfrauen nennen, auf der Suche nach Nahrung an der Farm vorbeizieht, kommt es zu einer unheilvollen Begegnung, die nicht nur für die Naturmenschen tödlich endet.
Autorenporträt
Giselher W. Hoffmann, geboren 1958 in Windhoek, ist Enkel deutscher Einwanderer. Mehrere Jahre arbeitete er als Berufsjäger in der Kalahari. Sein Gefährte war lange Zeit ein Gwi, ein »Erstgeborener«, durch den er mit diesem Volk und seiner hohen Kunst der Anpassung an die Natur vertraut wurde. Giselherr W. Hoffmann lebte als freier Schriftsteller in Swakopmund an der Atlantikküste Namibias. Er starb am 9. April 2016.
Rezensionen
»Auch wer sich nie mit der traurigen Geschichte der letzten afrikanischen Urvölker befasst hat, wird mit diesem Roman auf unterhaltsame und spannende Weise an ein Problem herangeführt, das sich nur auf eine Weise lösen wird: Eine fast 20'000 Jahre alte Kultur wird verschwinden und mit ihr die erstaunlichen Fähigkeit eines rätselhaften Volkes, in extrem menschenfeindlicher Umgebung völlig im Einklang mit der Natur zu leben.« Reutlinger General-Anzeiger