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Was wollen die Absolventen der öffentlichen Sekundarschulen? Sofortiger Eintritt in den Arbeitsmarkt oder Fortsetzung des Studiums? Trotz der Ausweitung des Zugangs und des Angebots an Sekundarschulplätzen in den letzten Jahrzehnten kann nicht von einer echten Demokratisierung dieser Bildungsebene gesprochen werden, da die Ausgrenzung innerhalb des Systems selbst stattfindet, wie die Literatur zeigt, wo Privilegien und Ausschlüsse stark mit der sozialen Herkunft der Schüler verbunden sind. In diesem Zusammenhang erscheinen die Konzepte des Soziologen Bourdieu, wie Habitus, kulturelles,…mehr

Produktbeschreibung
Was wollen die Absolventen der öffentlichen Sekundarschulen? Sofortiger Eintritt in den Arbeitsmarkt oder Fortsetzung des Studiums? Trotz der Ausweitung des Zugangs und des Angebots an Sekundarschulplätzen in den letzten Jahrzehnten kann nicht von einer echten Demokratisierung dieser Bildungsebene gesprochen werden, da die Ausgrenzung innerhalb des Systems selbst stattfindet, wie die Literatur zeigt, wo Privilegien und Ausschlüsse stark mit der sozialen Herkunft der Schüler verbunden sind. In diesem Zusammenhang erscheinen die Konzepte des Soziologen Bourdieu, wie Habitus, kulturelles, ökonomisches und soziales Kapital, in dieser Studie als Vermittler bei der Suche nach einem Verständnis dafür, wie diese Ungleichheiten entstehen und wie die Erwartungen der Schüler, die diese Art von Bildung absolvieren, geformt werden.
Autorenporträt
L'auteur est titulaire d'un diplôme en pédagogie (2008) et d'un master en éducation de l'université fédérale de São Carlos (2011), d'une spécialisation en psychopédagogie (2013) et d'un doctorat en éducation de l'université d'État de Campinas (2018).