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Die Bände 6 bis 8 der Sämtlichen Werke enthalten Hermann Hesses Erzählungen in der Reihenfolge ihrer Entstehung. Erstmals werden hier auch die bisher unveröffentlichten Erzählfragmente aus dem Nachlaß einbezogen. Die erste dieser Erzählungen aus fünf Jahrzehnten stammt aus dem Jahr 1899/1900, die letzte wurde 1954 geschrieben.

Produktbeschreibung
Die Bände 6 bis 8 der Sämtlichen Werke enthalten Hermann Hesses Erzählungen in der Reihenfolge ihrer Entstehung. Erstmals werden hier auch die bisher unveröffentlichten Erzählfragmente aus dem Nachlaß einbezogen. Die erste dieser Erzählungen aus fünf Jahrzehnten stammt aus dem Jahr 1899/1900, die letzte wurde 1954 geschrieben.
Autorenporträt
Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. Volker Michels, geboren 1943, trat nach dem Studium der Medizin und Psychologie 1969 als Lektor für deutsche Literatur in die Verlage Suhrkamp und Insel ein, wo er sich u. a. auch als Herausgeber für zahlreiche Autoren der Gegenwart und Vergangenheit eingesetzt hat. Insbesondere widmete er sich den Werken und Briefen von Hermann Hesse, dessen literarischen und bildnerischen Nachlass er in mehr als hundert Themenbänden veröffentlicht und 2005 mit der Edition einer zwanzigbändigen Gesamtausgabe abgeschlossen hat.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rolf Vollmann freut sich ausgiebig über diese Neuausgabe der Werke Hesses in 20 Bänden, von der bis jetzt 8 Bände erschienen sind. Dass es sich nicht um eine kommentierte Ausgabe, sondern lediglich um eine "möglichst vollständige" Ausgabe handelt, findet der Rezensent absolut gerechtfertigt, denn er glaubt, dass man um Hesse zu lesen gar nicht alles zu wissen braucht. Er bejubelt so manchen Fund, besonders die "interessanten Sachen" aus Archiven, die den Lesern bisher unbekannt waren. Auch die Aufmachung der Bände findet sein Wohlwollen, wenn er auch das Layout des Druckbildes "etwas weniger elegant" findet als in der vorhergehenden Ausgabe .

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