Heinrich Emil Timerding ( 23. Januar 1873 in Straßburg; 30. April 1945 in Braunschweig) war Professor an der Seefahrtsschule in Elsfleth, kurzzeitig in Pressburg (Bratislava) und danach ab 1909 Professor für angewandte Mathematik in Braunschweig. Für die Enzyklopädie der mathematischen Wissenschaften schrieb er 1901 einen Artikel über die Geometrie des starren Körpers. Im Jahr 1918 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt.
Eine Auswahl seiner Schriften:
Aufgabensammlung zur Projektiven Geometrie, Sammlung Göschen
Geometrie der Kräfte. Teubner, Leipzig 1908
Die Theorie der Kräftepläne, eine Einführung in die graphische Statik. Teubner, Leipzig 1910 (Digitalisat).
Die Erziehung der Anschauung. Teubner, Leipzig 1912 (hier vorliegend)
Die Fallgesetze. Teubner, Leipzig 1912
Die Analyse des Zufalls. 1915
Sexualethik. Teubner, Leipzig 1919
Der vorliegende Band ist mit 164 S/W-Textfiguren illustriert.
Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1912.
Eine Auswahl seiner Schriften:
Aufgabensammlung zur Projektiven Geometrie, Sammlung Göschen
Geometrie der Kräfte. Teubner, Leipzig 1908
Die Theorie der Kräftepläne, eine Einführung in die graphische Statik. Teubner, Leipzig 1910 (Digitalisat).
Die Erziehung der Anschauung. Teubner, Leipzig 1912 (hier vorliegend)
Die Fallgesetze. Teubner, Leipzig 1912
Die Analyse des Zufalls. 1915
Sexualethik. Teubner, Leipzig 1919
Der vorliegende Band ist mit 164 S/W-Textfiguren illustriert.
Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1912.