Welches Verhältnis besteht zwischen der Europäischen Union und der Welthandelsorganisation WTO? Welche Rolle spielt der wirtschaftliche Regionalismus im WTO-System? Diese Fragen beantwortet das vorliegende Werk und analysiert zentrale Fragestellungen des EU-Außenwirtschaftsrechts. Die Außenwirtschaftskompetenzen sind zwischen Gemeinschaft und Mitgliedstaaten geteilt. Diese Tatsache wirft für die Gemeinschaft gerade bei der Wahrnehmung ihrer Rolle bei der WTO zahlreiche Probleme auf.
Ausgehend von der Rechtslage nach dem Vertrag von Nizza, werden durchgehend die geplanten Neuerungen nach Maßgabe des Vertrages von Lissabon berücksichtigt.
Auch die Frage, ob den WTO-Bestimmungen im Gemeinschaftsrecht unmittelbare Wirkung zuerkannt werden soll, wird umfassend behandelt.
Der Autor analysiert die gesamte einschlägige EuGH- und WTO-Rechtsprechung. Er widmet ein besonderes Augenmerk der Rechtsposition Einzelner, wobei auch die demokratiepolitischen Konsequenzen verschiedener außenwirtschaftsrechtlicher Regelungen aufgezeigt werden. Zentrale Aufmerksamkeit gilt dabei dem Transparenzprinzip.
Ausgehend von der Rechtslage nach dem Vertrag von Nizza, werden durchgehend die geplanten Neuerungen nach Maßgabe des Vertrages von Lissabon berücksichtigt.
Auch die Frage, ob den WTO-Bestimmungen im Gemeinschaftsrecht unmittelbare Wirkung zuerkannt werden soll, wird umfassend behandelt.
Der Autor analysiert die gesamte einschlägige EuGH- und WTO-Rechtsprechung. Er widmet ein besonderes Augenmerk der Rechtsposition Einzelner, wobei auch die demokratiepolitischen Konsequenzen verschiedener außenwirtschaftsrechtlicher Regelungen aufgezeigt werden. Zentrale Aufmerksamkeit gilt dabei dem Transparenzprinzip.