Gegenstand dieser Arbeit ist eine Untersuchung des Verhältnisses zwischen EU und WTO, eine Prüfung der Rolle des wirtschaftlichen Regionalismus im WTO-System und eine Analyse zentraler Fragestellungen des EU-Außenwirtschaftsrechts. EU-rechtliche Grundlage ist der Vertrag von Nizza, wobei auch die geplanten Neuerungen nach Maßgabe des Vertrages von Lissabon berücksichtigt werden. Besonderes Augenmerk wird der Rechtsposition Einzelner gewidmet, wobei auch die demokratiepolitischen Konsequenzen verschiedener außenwirtschaftsrechtlicher Regelungen aufgezeigt werden. Zentrale Aufmerksamkeit gilt dabei dem Transparenzprinzip.…mehr
Gegenstand dieser Arbeit ist eine Untersuchung des Verhältnisses zwischen EU und WTO, eine Prüfung der Rolle des wirtschaftlichen Regionalismus im WTO-System und eine Analyse zentraler Fragestellungen des EU-Außenwirtschaftsrechts. EU-rechtliche Grundlage ist der Vertrag von Nizza, wobei auch die geplanten Neuerungen nach Maßgabe des Vertrages von Lissabon berücksichtigt werden. Besonderes Augenmerk wird der Rechtsposition Einzelner gewidmet, wobei auch die demokratiepolitischen Konsequenzen verschiedener außenwirtschaftsrechtlicher Regelungen aufgezeigt werden. Zentrale Aufmerksamkeit gilt dabei dem Transparenzprinzip.
Aus dem Inhalt: Die Vereinbarkeit der EWG mit dem GATT-Recht - Regionalismus versus Multilateralismus - Präferenzabkommen der EG - Die Außenkompetenzen der Gemeinschaft - Gutachten 1/94 - Reform des Art. 113 EGV - Verpflichtung zur Kooperation zwischen Mitgliedstaaten und Gemeinschaft - Kompetenzlage in den Bereichen Luftfahrt und öffentliches Beschaffungswesen - Trade Policy Review Mechanism - TPRM - Unmittelbare Anwendbarkeit des WTO-Rechts in der EG - Monismus, Dualismus und Inkorporationstechniken - Der Bananen-Streitfall, die einschlägigen Panel-Verfahren, der diesbezügliche Dialog zwischen deutschen Gerichten und EuGH - Die aktuelle Bedeutung des Freihandelsprinzips - Die Diskussion um ein Grundrecht auf Außenhandelsfreiheit - Das Reziprozitätsprinzip im WTO-Recht - Eine spieltheoretische Betrachtung der Außenhandelsliberalisierung - Die strategische Außenhandelstheorie - Das WTO-Streitbeilegungssystem - Die völkerrechtskonforme Auslegung des EG-Rechts - Die Bedeutung des Transparenzgrundsatzes.
Aus dem Inhalt: Die Vereinbarkeit der EWG mit dem GATT-Recht - Regionalismus versus Multilateralismus - Präferenzabkommen der EG - Die Außenkompetenzen der Gemeinschaft - Gutachten 1/94 - Reform des Art. 113 EGV - Verpflichtung zur Kooperation zwischen Mitgliedstaaten und Gemeinschaft - Kompetenzlage in den Bereichen Luftfahrt und öffentliches Beschaffungswesen - Trade Policy Review Mechanism - TPRM - Unmittelbare Anwendbarkeit des WTO-Rechts in der EG - Monismus, Dualismus und Inkorporationstechniken - Der Bananen-Streitfall, die einschlägigen Panel-Verfahren, der diesbezügliche Dialog zwischen deutschen Gerichten und EuGH - Die aktuelle Bedeutung des Freihandelsprinzips - Die Diskussion um ein Grundrecht auf Außenhandelsfreiheit - Das Reziprozitätsprinzip im WTO-Recht - Eine spieltheoretische Betrachtung der Außenhandelsliberalisierung - Die strategische Außenhandelstheorie - Das WTO-Streitbeilegungssystem - Die völkerrechtskonforme Auslegung des EG-Rechts - Die Bedeutung des Transparenzgrundsatzes.
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