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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, einseitig bedruckt, Note: -, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Baumwolle, Mais, Tabak und Tee lassen sich in Simbabwe hervorragend anbauen.Außerdem verfügt das Land im südlichen Afrika über zahlreiche Bodenschätze wie Gold, Platin, Kupfer, Eisen, Nickel und Chrom. Auch touristisch hat Simbabwe einiges zu bieten1.Trotzdem lag die Arbeitslosigkeit in dem südafrikanischen Staat im Jahr 2009 bei 95 Prozent. Über fünf Millionen Menschen waren auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, einseitig bedruckt, Note: -, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Baumwolle, Mais, Tabak und Tee lassen sich in Simbabwe hervorragend anbauen.Außerdem verfügt das Land im südlichen Afrika über zahlreiche Bodenschätze wie Gold, Platin, Kupfer, Eisen, Nickel und Chrom. Auch touristisch hat Simbabwe einiges zu bieten1.Trotzdem lag die Arbeitslosigkeit in dem südafrikanischen Staat im Jahr 2009 bei 95 Prozent. Über fünf Millionen Menschen waren auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.Die Lebenserwartung lag bei unter 40 Jahren.Was läuft schief in der ehemaligen britischen Kolonie? Und was macht die EU, um die Lage in dem afrikanischen Staat zu verbessern? Trotz der katastrophalen Lebensbedingungen scheint Europa eher zuzugucken, anstatt zu handeln.Zur Untermauerung dieser These wird in dieser Arbeit als erstes ein historischer Überblick über die Entwicklung Simbabwes gegeben.Die Beleuchtung einzelner Problemfelder soll die aktuelle Lage des Landes verdeutlichen.Anschließend wird die Afrikapolitik der EU näher betrachtet. Anhand der Krisenmanagement- und Demokratisierungspolitik der EU werden die Instrumente und Strategien vorgestellt, über die die Mitgliedstaaten im Rahmen der Afrikapolitik verfügen.Das nächste Kapitel widmet sich der Beziehung zwischen der EU und Simbabwe. Ein Rückblich soll aufzeigen, was die EU bereits unternommen hat, um den Demokratisierungsprozess in dem südafrikanischen Staat voranzutreiben.Im Anschluss sollen Möglichkeiten und Grenzen der Einflussnahme der EU auf die Situation in Simbabwe erörtert werden. Im Fazit wird die Frage geklärt ob die EU ein zahnloser Tiger ist, der tatsächlich nur zuschauen kann, wie ein einst wohlhabendes Land verarmt.
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