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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,3, Universität Rostock (Institut für Politikwissenschaft und Verwaltung), Veranstaltung: Russland und seine Nachbarn, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zeitraum, auf den sich meine Ausarbeitungen beziehen, reicht von Wladimir Putins erster Amtszeit (2000-2008) bis zur Krim-Krise im Frühjahr 2014. Die Ära Jelzin spielt bei der Schaffung der Eurasischen Union nur eine untergeordnete Rolle und wird deshalb nur teilweise vergleichend herangezogen. Da die Grundlage dieser Arbeit die russische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,3, Universität Rostock (Institut für Politikwissenschaft und Verwaltung), Veranstaltung: Russland und seine Nachbarn, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zeitraum, auf den sich meine Ausarbeitungen beziehen, reicht von Wladimir Putins erster Amtszeit (2000-2008) bis zur Krim-Krise im Frühjahr 2014. Die Ära Jelzin spielt bei der Schaffung der Eurasischen Union nur eine untergeordnete Rolle und wird deshalb nur teilweise vergleichend herangezogen. Da die Grundlage dieser Arbeit die russische Außenpolitik ist, beginne ich mit den außenpolitischen Leitlinien und den in "soft-power" und "hard-power" gegliederten Umsetzungsmöglichkeiten des Kremls. Danach folgt eine Aufstellung der Verhältnisse Russlands zu den Akteuren, die Einfluss auf die geplante Eurasische Union haben. Hierbei wird zwischen der Europäischen Union (EU), den Vereinigten Staaten und der NATO; die in dem Überbegriff "Westen" zusammengefasst werden, und den direkten Nachbarn im postsowjetischen Raum unterschieden. In der darauffolgenden Analyse der Eurasischen Union erfolgt zunächst eine Betrachtung des Aufbaus und der Einstellung der einzelnen zukünftigen Mitglieder zu dieser Vereinigung. Im Anschluss wird aufgezeigt, welche Bedeutung die politische Dimension der supranationalen Gemeinschaft für die involvierten Akteure hat. Dem schließt sich die wirtschaftliche Dimension und ihre Geltung für dieselben Akteure an. Nach einer Bewertung der Eurasischen Union soll der Blick noch einmal auf die aktuelle Krim-Krise gelenkt werden, da der derzeitige Konflikt zwischen Russland und der Ukraine von größter Bedeutung für die supranationalen Pläne des Kremls sind. Darauf folgend wird in meiner Schlussbetrachtung die Auswertung der Fakten erfolgen, bei der Einschätzung der Realisierbarkeit werden die momentanen Auswirkungen des vorherrschenden russisch-ukrainischen Konflikts miteinbezogen
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