Wege zu einer zukunftsorientierten, menschennahen Politik. Warum wir Europa brauchen. Europa ist ein Garant für Frieden und Wohlstand. Es gilt, die aktuellen Herausforderungen anzupacken: Klimawandel Energiefragen Armut Ernährung Migration demografische Entwicklung die Finanzierung des Sozialstaates. Politische Aufgaben dieser Dimension sind von einzelnen Staaten nicht zu bewältigen. Dazu braucht es ein gemeinsames Vorgehen.Die Straffung der europäischen Spielregeln, die Vereinfachung des komplizierten Systems, ein Europa, das näher an die Bürger heranrückt, ein qualitativer, nicht nur…mehr
Wege zu einer zukunftsorientierten, menschennahen Politik. Warum wir Europa brauchen. Europa ist ein Garant für Frieden und Wohlstand. Es gilt, die aktuellen Herausforderungen anzupacken: Klimawandel Energiefragen Armut Ernährung Migration demografische Entwicklung die Finanzierung des Sozialstaates. Politische Aufgaben dieser Dimension sind von einzelnen Staaten nicht zu bewältigen. Dazu braucht es ein gemeinsames Vorgehen.Die Straffung der europäischen Spielregeln, die Vereinfachung des komplizierten Systems, ein Europa, das näher an die Bürger heranrückt, ein qualitativer, nicht nur quantitativer Maßstab für Wachstum darin liegt die Chance der EU. Die Bürger erwarten europäische Leadership und konkrete Antworten.Wie sich die Europäische Union verändern muss, welche Wege es gibt, vom kleinlichen politischen Hickhack wegzukommen und zu einer wirklich zukunftsorientierten, menschennahen Politik zu finden, das ist Thema dieses Buches.Essayistisch, analytisch, hochinformativ: Zwei Top-Experten auf dem Gebiet der Europa-Politik zeigen die Stärken und Schwächen der EU auf, erläutern ihre Chancen und umreißen die Gefahren, denen sie ausgesetzt ist.
Margaretha Kopeinig, Mag. phil., Dr. phil., geboren 1956, studierte nach Matura in Klagenfurt Politikwissenschaft (Internationale Beziehungen), Geschichte, Soziologie und Pädagogik in Wien, Genf, Bogota, D.E. (Kolumbien). 1992 - 1994 war sie EU-Korrespondentin der Tageszeitung Kurier in Brüssel, kurze Zeit profil-Redakteurin; seit 1995 Redakteurin des Kurier mit dem Schwerpunkt Europa-Berichterstattung. Es gibt von ihr zahlreiche Veröffentlichungen zur Entwicklungs- und Außenpolitik und zur europäische Integration.
Wolfgang Petritsch, geb. 1947 in Klagenfurt, war von 1977-83 Sekretär von Bundeskanzler Bruno Kreisky. Er war 1997 österreichischer Botschafter in Belgrad und 1999 der EU-Chefdiplomat in den Kosovo-Friedensgesprächen. Anschließend bekleidete Petritsch die Stelle des Hohen Repräsentanten der EU für Bosnien-Herzegowina. Seit 2008 ist er der österreichische Botschafter an der OECD. Zahlreiche Auszeichnungen und Publikationen.
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