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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft. Abteilung für Frühe Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz der häufigen und prominenten spanischen Teilnahme auf den Reichstagen, besonders seit der Regierungszeit Karls V., und der Verknüpfung durch Burgund sind die Reichstage in der spanischen Geschichtswissenschaft von geringerem Interesse. Einen guten Überblick über die Behandlung Burgunds in Reichsversammlungen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft. Abteilung für Frühe Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz der häufigen und prominenten spanischen Teilnahme auf den Reichstagen, besonders seit der Regierungszeit Karls V., und der Verknüpfung durch Burgund sind die Reichstage in der spanischen Geschichtswissenschaft von geringerem Interesse. Einen guten Überblick über die Behandlung Burgunds in Reichsversammlungen bietet aber der Aufsatz Hans-Wolfgang Bergerhausens von 1993 über die Reichsmünzordnung. Eines der grundlegendsten Werke über Spanien und die Niederlande, deren Konflikt den Reichstag von 1594 immens beschäftigte, ist der Aufsatz von Nicolette Mout. Dort werden die Schwierigkeiten rund um die Beziehung zum Reich besonders deutlich. Ergänzend dazu bietet auch Peter Rauscher einen Aufsatz zum Thema Kaiser, Niederlande und Philipp II. In der Literatur zu Holstein beziehungsweise Dänemark und den Reichstagen sind die Forschungen weniger gut zusammengetragen. Eine Besonderheit ist der Aufsatz von Martin Krieger aus dem Jahre 2000. Daneben lassen sich viele Informationen aus verschiedenen Aufsätzen von Oliver Auge finden. Auch das Buch Winfried Dotzauers zu den deutschen Reichskreisen bietet vieles über die Wirkung der ausländischen Lehnsherren auf verschiedenen Versammlungen auf Kreis- oder Reichsebene. Im ersten Teil der Arbeit wird ein Umriss über die Struktur eines Reichstages sowie über das Jahr 1594 für das Reich erfolgen. Anschließend wird die Doppelrolle der Herzogtümer, sowie ihr Wirken auf Reichsversammlungen genauer beleuchtet. Dabei erfolgt der Übergang zur Betrachtung des Regensburger Reichstags von 1594 und der holsteinischen und burgundischen Gesandtschaften. Im Besonderen werden die Gesandtschaften in der Anmeldung, den Verhandlungen, der Session und Anwesenheit bei selbigen, den Supplikationen sowie der Repräsentation abseits der Verhandlungen genauer analysiert.
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