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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte um das Demokratiedefizit der Europäischen Union ist nicht neu. Man redet "auf politikwissenschaftlichen Tagungen [...] so viel davon, dass es anfängt, einem bei den Ohren wieder herauszukommen." (Heidrun Abromeit) Doch genau dies zeigt die Notwendigkeit und Bedeutung dieser Debatte, auch wenn bisher keine endgültigen und allseits akzeptierten Lösungsvorschläge gefunden werden konnten. Gerade in der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte um das Demokratiedefizit der Europäischen Union ist nicht neu. Man redet "auf politikwissenschaftlichen Tagungen [...] so viel davon, dass es anfängt, einem bei den Ohren wieder herauszukommen." (Heidrun Abromeit) Doch genau dies zeigt die Notwendigkeit und Bedeutung dieser Debatte, auch wenn bisher keine endgültigen und allseits akzeptierten Lösungsvorschläge gefunden werden konnten. Gerade in der heutigen Zeit, wo der Ratifikationsprozess für die Verfassung der EU durch negative Volksentscheide in Frankreich und den Niederlanden zwischenzeitlich gestoppt wurde, drängt sich die Frage nach der Demokratiefähigkeit derEU wieder stark in den Vordergrund.Neben Erklärungsansätzen zum europäischen Demokratiedefizit, soll sich diese Arbeit vorwiegend der Frage nach einer europäischen Identität zuweden. Europa muss seinen Bürger finden. Doch gibt es eigentlich den Europäischen Bürger?