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Die Autorin untersucht die Liberalisierungspolitik der Europäischen Kommission in Bezug auf den europäischen Dienstleistungsmarkt und deren Auswirkung auf den Beruf des Rechtsanwalts und seine Stellung als freien Beruf. Sie greift dabei die Frage auf, ob die Deregulierungspolitik der Kommission zur Stärkung des europäischen Rechtsdienstleistungsmarktes führt oder dadurch der Zugang zum Recht droht zu einer bloßen Handelsware degradiert zu werden. Ferner untersucht sie welchen Einfluss die EuGH-Rechtsprechung auf die Kommission hat. Zudem richtet sie ein besonderes Augenmerk auf die…mehr

Produktbeschreibung
Die Autorin untersucht die Liberalisierungspolitik der Europäischen Kommission in Bezug auf den europäischen Dienstleistungsmarkt und deren Auswirkung auf den Beruf des Rechtsanwalts und seine Stellung als freien Beruf. Sie greift dabei die Frage auf, ob die Deregulierungspolitik der Kommission zur Stärkung des europäischen Rechtsdienstleistungsmarktes führt oder dadurch der Zugang zum Recht droht zu einer bloßen Handelsware degradiert zu werden. Ferner untersucht sie welchen Einfluss die EuGH-Rechtsprechung auf die Kommission hat. Zudem richtet sie ein besonderes Augenmerk auf die Durchsetzung der Liberalisierungsstrategien im Rahmen der Reformpolitik in Griechenland während der Wirtschaftskrise und in dem Zusammenhang auf die Reform des anwaltlichen Berufsrechts in Griechenland.
Autorenporträt
Evdokia Ströh studierte Rechtswissenschaften an der Leibniz Universität Hannover. Während ihrer Studienzeit war sie am Institut für Prozess- und Anwaltsrecht tätig. Ihr Referendariat absolvierte sie in Lübeck mit Stationen in Hamburg und Athen. Im Rahmen ihrer Tätigkeit als Rechtsanwältin befasst sie sich schwerpunktmäßig mit den Bereichen Handels- und Gesellschaftsrecht.