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Die Arbeit befasst sich mit der Satzung der "Europäischen Politischen Gemeinschaft" (EPG), die 1952/53 von der Versammlung der Montanunion (Ad hoc-Versammlung) im Auftrag der Regierungen der damals sechs EGKS-Staaten ausgearbeitet wurde und nach dem Scheitern der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG) im August 1954 nicht mehr in dieser Form weiterverfolgt wurde. Die Arbeit stellt anhand einer rechtsvergleichenden Analyse dar, welche Ziele der damaligen EPG mit der heutigen EU bzw. EG erreicht worden sind und wo die Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten dieser beiden Projekte liegen.…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit befasst sich mit der Satzung der "Europäischen Politischen Gemeinschaft" (EPG), die 1952/53 von der Versammlung der Montanunion (Ad hoc-Versammlung) im Auftrag der Regierungen der damals sechs EGKS-Staaten ausgearbeitet wurde und nach dem Scheitern der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG) im August 1954 nicht mehr in dieser Form weiterverfolgt wurde. Die Arbeit stellt anhand einer rechtsvergleichenden Analyse dar, welche Ziele der damaligen EPG mit der heutigen EU bzw. EG erreicht worden sind und wo die Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten dieser beiden Projekte liegen. Grundlage ist der authentische Text der Ad hoc-Versammlung vom März 1953 und der Stand der Integration der EU/EG bis zum Jahre 2001 einschließlich der Verträge von Maastricht, Amsterdam und Nizza.
Autorenporträt
Der Autor: Christof Berthold, geboren 1966 in Flörsheim/Main, studierte nach kaufmännischer Ausbildung Rechtswissenschaften an der Universität Mainz. Nach dem Assessorexamen in Hessen 1996 war er als Rechtsanwalt und Repetitor tätig. 1998 trat er zunächst am Verwaltungsgericht Koblenz in den Justizdienst des Landes Rheinland-Pfalz ein und wurde Ende des Jahres 2000 zum Richter am Verwaltungsgericht in Neustadt/Weinstraße ernannt. Im Jahr 2002 erfolgte die Promotion an der Universität Potsdam.