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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gemeinsame Außen und Sicherheitspolitik der Europäischen Union hat sich im Laufe der Zeit zu einem wichtigen gemeinsamen Politikfeld der EU - Mitgliedstaaten etabliert. Seit 1993 bildet die GASP die zweite Säule der EU. Die Wurzeln der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik reichen allerdings bis in die 1960er Jahre zurück. 1969 beschlossen die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gemeinsame Außen und Sicherheitspolitik der Europäischen Union hat sich im Laufe der Zeit zu einem wichtigen gemeinsamen Politikfeld der EU - Mitgliedstaaten etabliert. Seit 1993 bildet die GASP die zweite Säule der EU. Die Wurzeln der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik reichen allerdings bis in die 1960er Jahre zurück. 1969 beschlossen die Staats- und Regierungschefs der damals sechs Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft auch im Bereich der Außenpolitik enger zusammenzuarbeiten. Somit wurde 1970 die Europäische Politische Zusammenarbeit (EPZ) ins Leben gerufen, mit welcher man sich durch die zwischenstaatliche Koordination eine Harmonisierung der Standpunkte sowie ein einheitliches Auftreten erhoffteDiese Arbeit beschäftigt sich explizit mit der Entstehung und Entwicklung der EPZ seit ihrer Gründung im Jahre 1970 bis zum Jahr 1981. Es soll geklärt werden, was sich überhaupt genau hinter der EPZ verbirgt, wie sie sich bis 1981 entwickelte, in welchen Bereichen sie in der Praxis tätig wurde und schließlich, wie man die Leistung der EPZ bewerten kann. War die von den Außenministern betriebene Politik der Deklaration im Rahmen der EPZ tatsächlich nur reaktiv, tatenlos, selektiv und letztendlich wirkungslos?Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit beantwortet werden. Dafür wird im ersten Teil zunächst die Entwicklung der EPZ betrachtet, um im zweiten Teil die Stärken und Schwächen sowie Erfolge und Misserfolge der EPZ zu bewerten und schließlich ein Fazit über den vieldiskutierten und oft auch kritisierten Vorläufer der GASP ziehen zu können.
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