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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Tradition und Entwicklung der Politischen Kulturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Großbritannien und Europa pflegten schon immer ein ambivalentes Verhältnis. Seit der globalen Finanzkrise im Jahre 2008 ist dieses Verhältnis am vorläufigen Tiefpunkt angekommen. In der vorliegenden Arbeit werden sowohl die Gründe als auch der Ton in der Meinungsdebatte seit 2008 analysiert. Ziel ist es zu verdeutlichen, dass die schon immer europakritische Haltung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Tradition und Entwicklung der Politischen Kulturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Großbritannien und Europa pflegten schon immer ein ambivalentes Verhältnis. Seit der globalen Finanzkrise im Jahre 2008 ist dieses Verhältnis am vorläufigen Tiefpunkt angekommen. In der vorliegenden Arbeit werden sowohl die Gründe als auch der Ton in der Meinungsdebatte seit 2008 analysiert. Ziel ist es zu verdeutlichen, dass die schon immer europakritische Haltung der Briten seit der Finanzkrise eine neue Dimension erreicht hat. Zunächst wird die außenpolitische Situation Großbritanniensim Rahmen der europäischen Integration umrissen. Anschließend wird auf die institutionelle Einbindung der Briten im europäischen Verbund eingegangen und die daraus resultierenden Gründe für die schwierigen Beziehungen genannt. Abschließend wird die neue Meinungsdebatte sowohl auf politischer Ebene, als auch in der britischen Presse genauer untersucht. Dabei werde ich auf Kampagnen, Schlagzeilen und die verwendete Terminologie zurückgreifen, um die oben genannte These zu stützen.
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