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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die UNO und die NATO waren nicht die einzigen Akteure die sich in den verschieden Konflikten im Sezessionsprozess in der ehemaligen Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien und der heutigen Bundesrepublik Jugoslawien agierten und dies noch heute immer tun. Zahlreiche staatliche und nichtstaatliche Akteure engagieren sich auf dem Balkan vor allem mit preventiven oder…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die UNO und die NATO waren nicht die einzigen Akteure die sich in den verschieden Konflikten im Sezessionsprozess in der ehemaligen Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien und der heutigen Bundesrepublik Jugoslawien agierten und dies noch heute immer tun. Zahlreiche staatliche und nichtstaatliche Akteure engagieren sich auf dem Balkan vor allem mit preventiven oder post-konfliktären Maßnahmen. Nur die wenigsten von ihnen besitzen aber die Voraussetzungen, Möglichkeiten und Mittel, einen bereits gewaltsam eskalierten Konflikt zu bearbeiten.
Zu einem der wichtigsten Akteure auf dem europäischen Festland zählt mit Sicherheit die Europäische Union. Zwar hat sie in ihrem Gründungswerk, dem Vertrag von Maastricht, den Gegenstand einer Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik als zweite Säule der EU festgehalten, ganz konkrete Maßnahmen und Instrumente für eine aktive Sicherheitspolitik, vor allem in Hinblick auf eine Konfliktbearbeitung wurden noch nicht fixiert. Im Vertragswerk von Amsterdam gab es hierzu bereits erste Änderungen, die den Weg zu einer aktiveren Sicherheitspolitik bahnen sollten. Der Titel V des Maastrichter Vertrages wurde in seiner Amsterdamer Fassung komplett überarbeitet. So wurden hier nicht nur die Zielformulierungen erweitert, sondern auch die hierfür zur Verfügung stehenden Instrumentarien. Die neu ausgerichtete GASP eröffnete somit Handlungsmöglichkeiten, die unter bestimmten günstigen politischen Konstellationen zum Tragen kommen könnten. Was geblieben ist, ist noch immer die Kluft zwischen den Erwartungen, mit denen sich die EU in außen- und sicherheitspolitischen Fragen konfrontiert sieht und den verfügbaren Ressourcen.
Die Europäische Union ist einer der Hauptakteure, der i
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Autorenporträt
Goeran Swistek, born 1978 in Lutherstadt Wittenberg, Rank: Korvettenkapitän/Commander j.G., Academic Grades: Diplom Politiloge, MCGI., Education/Academic Qualifications: Martin Luther Europaschule (A-levels 1997), Helmut Schmidt Universität/University of the Federal Armed Forces (Dipl. Pol. (International relations) 1/2002), ILM/City and Guilds Institute MCGI (Leadership & Management) 10/2009), Fernuniversität Hagen/Institut für Friedensforschung (Post-Graduate Research Degree Peace and Conflict research) 07/2006), George C. Marshall Center started (Master in Security Studies 01/2012).