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Die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen steht seit vielen Jahren im Blickpunkt des internationalen sicherheitspolitischen Geschehens. Im Vergleich mit anderen Gefahren stellt sie die "potenziell größte Bedrohung" für die Sicherheit dar. Um diese Gefahr schnellstmöglich zu bewältigen, hat die Europäische Union im Dezember 2003 im Rahmen der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik eine eigene Strategie zur Bekämpfung der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen angenommen. Dieser Band analysiert Theorie und Praxis der Nichtverbreitungsstrategie und verdeutlicht, dass es der EU gelungen…mehr

Produktbeschreibung
Die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen steht seit vielen Jahren im Blickpunkt des internationalen sicherheitspolitischen Geschehens. Im Vergleich mit anderen Gefahren stellt sie die "potenziell größte Bedrohung" für die Sicherheit dar. Um diese Gefahr schnellstmöglich zu bewältigen, hat die Europäische Union im Dezember 2003 im Rahmen der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik eine eigene Strategie zur Bekämpfung der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen angenommen. Dieser Band analysiert Theorie und Praxis der Nichtverbreitungsstrategie und verdeutlicht, dass es der EU gelungen ist, eine eigenständige Politik für die kommenden Jahre zu formulieren. Mit der Umsetzung der Nichtverbreitungsstrategie ist die EU ein wichtiger Akteur im weltweiten Kampf gegen die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen sowie den Terrorismus mit diesen Waffen geworden.
Autorenporträt
Die Autorin: Jana Hertwig, Dr. iur., LL.M., hat Rechtswissenschaften und Europäische Integration studiert. Sie ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht der Universität Bochum. Zuvor war sie als freie Mitarbeiterin bei der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen sowie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Völkerrecht, Recht der EU und Internationale Beziehungen der Juristischen Fakultät der Technischen Universität Dresden tätig.