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Der Vertrag von Nizza hat das europäische Haus weitergebaut. Die Europäische Union wird in den nächsten Jahren wachsen. Zu wissen, woher die Europäische Union kommt und wohin sie geht, ist ein Gebot der Zeit. Kurze Zeit nach der Konferenz von Nizza erscheint ein Kurzlehrbuch, das in einer besonderen Weise die Verbindung von Recht und Politik im europäischen Einigungsprozeß deutlich macht. Das Buch bietet eine umfassende Analyse des politischen Systems der Europäischen Union in seiner historischen Enwicklung in seinen institutionellen Strukturen in seinen Politikbereichen. Es beschreibt das…mehr

Produktbeschreibung
Der Vertrag von Nizza hat das europäische Haus weitergebaut. Die Europäische Union wird in den nächsten Jahren wachsen. Zu wissen, woher die Europäische Union kommt und wohin sie geht, ist ein Gebot der Zeit. Kurze Zeit nach der Konferenz von Nizza erscheint ein Kurzlehrbuch, das in einer besonderen Weise die Verbindung von Recht und Politik im europäischen Einigungsprozeß deutlich macht.
Das Buch bietet eine umfassende Analyse des politischen Systems der Europäischen Union in seiner historischen Enwicklung in seinen institutionellen Strukturen in seinen Politikbereichen.
Es beschreibt das Spannungsfeld zwischen Anspruch und Wirklichkeit und macht geschriebenes und gelebtes Recht transparent. Besondere Schwerpunkte sind neben dem Institutionensystem die Rechtsetzung und der Rechtsschutz sowie die Rechtsangleichung.
Das Werk ist in erster Linie für Studierende geschrieben, die sich mit Europa näher befassen. Es vermittelt aber auch dem Praktiker, der im beruflichen Alltag mit der europäischen Integration befaßt ist, Einsichten in die Zusammenhänge der europäischen Politik. Es richtet sich letztendlich an die Bürgerinnen und Bürger, denen Europa näher gebracht werden soll. Ein besseres Verständnis des europäischen Einigungswerkes ist Voraussetzung dafür, daß die europäische Idee von den Menschen akzeptiert wird.
Autorenporträt
Heinrich Neisser, geb. 1936 in Wien, Studium der Rechtswissenschaften, Soziologie und Nationalökonomie an der Universität Wien; Dr. jur. Tätigkeit beim Verfassungsgerichtshof und in der öffentlichen Verwaltung; von 1975 bis 1999 Abgeordneter zum Nationalrat, seit 1989 Honorarprofessor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien; von 1999 bis 2009 Jean-Monnet-Professor für Politik der europäischen Integration am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck.