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Mit der seit 1999 bestehenden Europäischen Währungsunion sind die geld- und währungspolitischen Kompetenzen der Teilnehmerstaaten auf supranationale Instanzen übertragen, die eine für den gesamten Währungsraum einheitliche Politik verfolgen sollen. Da trotz der Maastricht-Kriterien die realwirtschaftlichen Strukturunterschiede in den Mitgliedsstaaten geblieben sind, erwächst den nationalen Märkten ein zusätzlicher Anpassungsdruck. Besonders die Arbeitsmärkte werden erhöhten Anforderungen an Mobilität und (Lohn-)Flexibilität ausgesetzt sein. Die Wirtschafts- und Finanzpolitik der…mehr

Produktbeschreibung
Mit der seit 1999 bestehenden Europäischen Währungsunion sind die geld- und währungspolitischen Kompetenzen der Teilnehmerstaaten auf supranationale Instanzen übertragen, die eine für den gesamten Währungsraum einheitliche Politik verfolgen sollen. Da trotz der Maastricht-Kriterien die realwirtschaftlichen Strukturunterschiede in den Mitgliedsstaaten geblieben sind, erwächst den nationalen Märkten ein zusätzlicher Anpassungsdruck. Besonders die Arbeitsmärkte werden erhöhten Anforderungen an Mobilität und (Lohn-)Flexibilität ausgesetzt sein. Die Wirtschafts- und Finanzpolitik der Mitgliedsstaaten kann mit den verbliebenen Steuerungsmöglichkeiten diesen Anpassungsdruck nur noch begrenzt abmildern. Die Bei-träge dieses Bandes enthalten eine wohlfundierte Darstellung der zentralen Probleme, die mit der Einführung der EWU verbunden sind.

Die Beiträger:
Marcus Cieleback - Thomas Döring
- Friedrich Geigant - Wolfgang
Harbrecht - Bernhard Herz - Gerhard Rübel