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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Fachbereich Gesellschaftswissenschaften ), Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland ist nicht nur in den Handels- und Wirtschaftsbeziehungen der wohl wichtigste Partner der Türkei, sondern auch ihr wichtigster Partner auf ihrem Weg in die Europäische Union. Dies hat im Anschluss an eine Vielzahl von Reformen in der Türkei 1999 in Helsinki dazu geführt, dass der Türkei der offizielle Kandidatenstatus zur EU- Mitgliedschaft zugesprochen wurde.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Fachbereich Gesellschaftswissenschaften ), Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland ist nicht nur in den Handels- und Wirtschaftsbeziehungen der wohl wichtigste Partner der Türkei, sondern auch ihr wichtigster Partner auf ihrem Weg in die Europäische Union. Dies hat im Anschluss an eine Vielzahl von Reformen in der Türkei 1999 in Helsinki dazu geführt, dass der Türkei der offizielle Kandidatenstatus zur EU- Mitgliedschaft zugesprochen wurde. Doch nun entstehen erneut Zweifel an der Richtigkeit des angesetzten Termins und dem Beginn der Beitrittsverhandlungen.In dieser Arbeit soll es um die deutsch-türkischen Beziehungen und ihre Bedeutung für das türkische Streben nach voller EU-Mitgliedschaft gehen. Nach einem knappen historischen Überblick werden die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Verbindungen der Republik Türkei mit der Bundesrepublik Deutschland herausgearbeitet. Von Deutschland als wohl mächtigstem EU- Mitglied wird in der Türkei vor dem Hintergrund der deutsch-türkischen Freundschaft besonderer Einsatz zu Gunsten der seit 1963 angestrebten Mitgliedschaft der Türkei in der EU erwartet. Vor diesem Hintergrund soll der derzeitige Stand der Türkei auf ihrem Weg in die Europäische Union erläutert werden. Weiterhin soll eine Einschätzung der deutschen Einstellung zu den derzeitigen Mitmenschen und vielleicht künftigen EU-Mitgliedern erfolgen. Denn gerade die subjektive Stimmung kann das Verhältnis auch im politischen Bereich beeinflussen und diese scheint gerade nach dem 11. September nicht all zu positiv zu sein. Zum Schluss sollen die Ergebnisse evaluiert und eine Prognose über die Erfolgsaussichten der Türkei auf ihrem Weg in die Europäische Union aufgestellt werden.
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Autorenporträt
Ruth Hasberg is sociologist and scientist at the Institute for Economics, Labour and Culture (IWAK). Her current work is located in the fields of social structure analysis, social inequality and regional labour market monitoring on international and national level.