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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Masterarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2016, zwanzig Jahre nach dem sicherheitspolitischen Fiasko auf dem Balkan, stehen die EU und die GASP im Rahmen der sogenannten Ukrainekrise erneut vor enormen Herausforderungen. Während die geopolitischen Auswirkungen dieser Krise immer noch nicht vollumfänglich abzusehen sind, sprechen die Zahlen und Fakten eine deutliche Sprache.…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Masterarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2016, zwanzig Jahre nach dem sicherheitspolitischen Fiasko auf dem Balkan, stehen die EU und die GASP im Rahmen der sogenannten Ukrainekrise erneut vor enormen Herausforderungen. Während die geopolitischen Auswirkungen dieser Krise immer noch nicht vollumfänglich abzusehen sind, sprechen die Zahlen und Fakten eine deutliche Sprache. Gewaltsame Demonstrationen in der gesamten Ukraine mit hunderten von Toten und Verletzten, der gewaltsame Putsch gegen die demokratisch gewählten Regierung in Kiew, die Annexion der Krim durch die Russländische Föderation und ein Bürgerkrieg mit fast 10.000 Toten und 20.000 Verletzten im Osten der Ukraine.

Wie aber ist die Rolle der GASP in Bezug zur Ukrainekrise zu bewerten? Hat sich seit demBalkankonflikt die europäische Schwäche in Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik zum Besseren gewandelt? Konnten die Mitgliedstaaten der EU die Handlungsfähigkeit der GASP gewährleisten und ein abgestimmtes und kohärentes Vorgehen vorweisen? Konnte die GASP deeskalierend, stabilisierend und friedensichernd auf die Krise in der Ukraine einwirken, um so eigene außen- und sicherheitspolitische Interessen und Ziele umsetzen? Oder aber ist es genau umgekehrt und die GASP trägt eine Mitschuld und Verantwortung für die gegenwärtigen katastrophalen Verhältnisse an der Peripherie der EU? Um es konkret in dem Wortlaut der Forschungsfrage dieser Masterarbeit zu sagen: Ist die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union in der Ukrainekrise gescheitert?
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