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Das Europarecht beeinflußt das nationale Recht in immer stärkerem Maße. Zunehmend werden dabei auch Grundstrukturen mitgliedstaatlichen Rechts in Frage gestellt. In besonderem Maße gilt dies für das Verwaltungsprozeßrecht. Drei Problemfelder werden in diesem Buch vergleichend untersucht: der Individualschutz als Grundlage und Grenze der Rechtsschutzgewährung, die Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes sowie die Dichte der gerichtlichen Kontrolle.In den Vergleich einbezogen wird das französische Recht. Der Autor zeigt, daß der EuGH im Gegensatz zur Auffassung zahlreicher Kritiker in seiner…mehr

Produktbeschreibung
Das Europarecht beeinflußt das nationale Recht in immer stärkerem Maße. Zunehmend werden dabei auch Grundstrukturen mitgliedstaatlichen Rechts in Frage gestellt. In besonderem Maße gilt dies für das Verwaltungsprozeßrecht. Drei Problemfelder werden in diesem Buch vergleichend untersucht: der Individualschutz als Grundlage und Grenze der Rechtsschutzgewährung, die Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes sowie die Dichte der gerichtlichen Kontrolle.In den Vergleich einbezogen wird das französische Recht.
Der Autor zeigt, daß der EuGH im Gegensatz zur Auffassung zahlreicher Kritiker in seiner Rechtsprechung eine in sich geschlossene Rechtsschutzkonzeption entwickelt hat. Insgesamt stellt das europäische Verwaltungsprozeßrecht für das deutsche (wie für das französische) Recht trotz aller Konflikte vor allem eine Bereicherung dar.