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Die Europäische Union nimmt sowohl durch sozialpolitische Vorgaben wie z.B. den Regelungen zur Gleichbehandlung der Geschlechter oder Richtlinien zum Arbeitsschutz, als auch über wettbewerbsrechtliche Vorgaben Einfluss auf die nationale Sozialpolitik. Hervorzuheben ist dabei unter anderem das europäische Beihilferecht, welches jegliche staatliche Finanzierungsformen verbietet, also auch die Befreiung von Steuern wie im Fall des Status der Gemeinnützigkeit. Die zunehmende Relevanz europäischer Entscheidungen auf die soziale Daseinsvorsorge wirft die Frage auf, in(wie)fern nationale…mehr

Produktbeschreibung
Die Europäische Union nimmt sowohl durch sozialpolitische Vorgaben wie z.B. den Regelungen zur Gleichbehandlung der Geschlechter oder Richtlinien zum Arbeitsschutz, als auch über wettbewerbsrechtliche Vorgaben Einfluss auf die nationale Sozialpolitik. Hervorzuheben ist dabei unter anderem das europäische Beihilferecht, welches jegliche staatliche Finanzierungsformen verbietet, also auch die Befreiung von Steuern wie im Fall des Status der Gemeinnützigkeit. Die zunehmende Relevanz europäischer Entscheidungen auf die soziale Daseinsvorsorge wirft die Frage auf, in(wie)fern nationale Interessenorganisationen bzw. die für Europa zuständigen Einheiten mit einer proaktiven EU-Strategie auftreten und welchen (Strategie-)Problemen sie sich dabei gegenübergestellt sehen. In dieser induktiv angelegten, qualitativen Vergleichsstudie der Diakonie Deutschland und des Paritätischen Gesamtverbands, welche zwei der größten Wohlfahrtsverbände in Deutschland sind, wird dieser Frage auf den Grund gegangen.
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