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Die Suche nach einem realitätsnahen Verständnis von Wirtschaft und Politik ist das Leitmotiv dieses Buches. Das Übermaß an täglichen Informationen steht in einem im mer größer werdenden Kontrast zum Wissen um Zusammenhänge. Es gibt ein wach sendes Defizit an ganzheitlicher Sicht. Die Kluft zwischen medialer Welt und subjekti ver Lebenswahrnehmung ist bedenklich, denn die Medien aller Art sind für jeden Bür ger der modemen Wirtschaftsgesellschaft zu unersetzlichen Faktoren seiner Identität geworden. Diese aber braucht nicht nur eine Unzahl von Informationen, sondern eben so eine Vorstellung von…mehr

Produktbeschreibung
Die Suche nach einem realitätsnahen Verständnis von Wirtschaft und Politik ist das Leitmotiv dieses Buches. Das Übermaß an täglichen Informationen steht in einem im mer größer werdenden Kontrast zum Wissen um Zusammenhänge. Es gibt ein wach sendes Defizit an ganzheitlicher Sicht. Die Kluft zwischen medialer Welt und subjekti ver Lebenswahrnehmung ist bedenklich, denn die Medien aller Art sind für jeden Bür ger der modemen Wirtschaftsgesellschaft zu unersetzlichen Faktoren seiner Identität geworden. Diese aber braucht nicht nur eine Unzahl von Informationen, sondern eben so eine Vorstellung von Zusammenhängen vertikaler Art, also im Kontext von Ge schichte, Gegenwart und Zukunft, und horizontaler Art, also in Form intelligenter Überschreitungen spezialisierter Wissenseinteilungen. In diesem Sinne werden hier Antworten auf offensichtliche Diskrepanzen unserer Wirklichkeitswahrnehmung gesucht. Diese Diskrepanzen werden nicht zuletzt durch die hochspezialierten Fachwissenschaften hervorgerufen. Vor allem wirtschafts wissen schaftliehe Experten geben objektiv (abstrakt) "richtige" Analysen und Prognosen ab, die dennoch falsch oder problematisch sind, weil sie der Komplexität der Lebenswirk lichkeit nicht gerecht werden. Dieses "falsch" und "richtig" wird hier nicht in einem sozialethischen Sinne von "sozial" oder "unsozial" verstanden. Vielmehr ist damit ge meint, daß Fachexpertisen in der Regel nicht zuende denken. Am stärksten wird etwa gegenwärtig die Anpassung nationaler Volkswirtschaften an die globalen Wettbe werbsbedingungen diskutiert. Das Wort von den notwendigen "einschneidenden" Maßnahmen zur Wettbewerbsverbesserung und Standortsicherung kann richtig sein.