Über uns der Ideenhimmel, in uns das Bewusstsein und dazwischen: die Religion als Bestandteil der soziokulturellen Wirklichkeit. Volkhard Krech entfaltet in seinem soziologischen Grundriss der religiösen Evolution das Verständnis von Religion als Kommunikation, die zwischen den Menschen entsteht und stattfindet.
In seiner Analyse zur Ausdifferenzierung des Religiösen, die Bezug auf die Evolutionstheorie, Systemtheorie und eine semiotisch informierte Kommunikationstheorie nimmt, bewegt er sich in der Zirkularität von Gegenwart und Geschichte. Dabei macht er Religion als Sinnform zur Bearbeitung unbestimmbarer Kontingenz begreifbar.
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In seiner Analyse zur Ausdifferenzierung des Religiösen, die Bezug auf die Evolutionstheorie, Systemtheorie und eine semiotisch informierte Kommunikationstheorie nimmt, bewegt er sich in der Zirkularität von Gegenwart und Geschichte. Dabei macht er Religion als Sinnform zur Bearbeitung unbestimmbarer Kontingenz begreifbar.
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»Krech fundiert die als kommunikatives Zeichensystem verstandene Religion in einer Erkenntnistheorie des Religiösen und denkt evolutionstheoretische, systemtheoretische und kommunikationstheoretische Annäherungen an Religion in seiner Gesellschaftstheorie zusammen.«
Helmut A. Müller, www.helmut-a-mueller.de, 19.05.2021 20210519
Helmut A. Müller, www.helmut-a-mueller.de, 19.05.2021 20210519