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"Der Krieg ist der Vater aller Dinge" nach Heraklit, aber Kriege sind nicht die Sternstunden der Menschheitsgeschichte. Sie schufen klärende Einschnitte, aber kreativ waren sie nicht. Das Schöpferische wirkte im Zusammenleben der Menschen. Seit mehr als hundert Jahrtausenden lebten die Menschen im Einklang und Wechselspiel mit ihrem natürlichen Lebensraum. Und zu allgemeinem Wohlstand kamen sie im friedlichen Zusammenleben. In diesem Sinne entstanden in fünf Jahrzehnten historisch orientierter Freizeitlektüre Notizen und Traktate, die sich thematisch bündeln ließen unter Archäometallurgie,…mehr

Produktbeschreibung
"Der Krieg ist der Vater aller Dinge" nach Heraklit, aber Kriege sind nicht die Sternstunden der Menschheitsgeschichte. Sie schufen klärende Einschnitte, aber kreativ waren sie nicht. Das Schöpferische wirkte im Zusammenleben der Menschen. Seit mehr als hundert Jahrtausenden lebten die Menschen im Einklang und Wechselspiel mit ihrem natürlichen Lebensraum. Und zu allgemeinem Wohlstand kamen sie im friedlichen Zusammenleben. In diesem Sinne entstanden in fünf Jahrzehnten historisch orientierter Freizeitlektüre Notizen und Traktate, die sich thematisch bündeln ließen unter Archäometallurgie, Dreitausend Jahre Mittelmeer, Karls Reich und Erbe sowie zur Geschichte der Kirche.
Autorenporträt
Im Jahre 1931 in einem Forsthaus im Frankenwald geboren, in Bamberg als Protestant aufgewachsen, studierte der Autor Chemie mit Mineralogie und Geochemie im Nebenfach. Nach der Promotion in Erlangen ging er in die industrielle Forschung in Darmstadt drei Jahrzehnte für die Kunststoffe. Zeitlich leicht versetzt, verbrachte er dreißig Jahre als Kirchenvorsteher im Nebenamt der EKHN.