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"Die ewige Schlacht - Warum der Krieg die Menschheit nicht loslässt" bietet eine umfassende Analyse der menschlichen Neigung zur Gewalt und erklärt, warum Krieg seit Jahrtausenden ein unvermeidbarer Bestandteil unserer Geschichte ist. Der Autor verknüpft anthropologische, psychologische und ökonomische Ansätze, um die komplexen Ursachen von Kriegen aufzudecken. Dabei zeigt er, wie biologische Triebe, kulturelle Narrative und ökonomische Machtinteressen die Gewalt immer wieder neu legitimieren. Provokativ und tiefgründig hinterfragt das Buch, ob Frieden wirklich möglich ist - und welche…mehr

Produktbeschreibung
"Die ewige Schlacht - Warum der Krieg die Menschheit nicht loslässt" bietet eine umfassende Analyse der menschlichen Neigung zur Gewalt und erklärt, warum Krieg seit Jahrtausenden ein unvermeidbarer Bestandteil unserer Geschichte ist. Der Autor verknüpft anthropologische, psychologische und ökonomische Ansätze, um die komplexen Ursachen von Kriegen aufzudecken. Dabei zeigt er, wie biologische Triebe, kulturelle Narrative und ökonomische Machtinteressen die Gewalt immer wieder neu legitimieren. Provokativ und tiefgründig hinterfragt das Buch, ob Frieden wirklich möglich ist - und welche gesellschaftlichen Veränderungen nötig wären, um den Krieg aus den Köpfen der Menschen zu verbannen. Mit scharfsinnigen Argumenten und eindrucksvollen Beispielen zeigt der Autor, dass Krieg nicht nur ein Ausdruck von Aggression ist, sondern auch ein Werkzeug politischer und ökonomischer Macht. Kann die Menschheit jemals den Schatten des Krieges überwinden? Eine zwingende Lektüre für alle, die die Wurzeln der Gewalt verstehen und Perspektiven für den Frieden entdecken wollen.
Autorenporträt
Ich habe Journalismus und Kommunikations-Psychologie studiert und arbeitete als Redakteur und Korrespondent für Nachrichtenagenturen (reuters, ddp, cna), überregionale Zeitungen, den Rundfunk und für das Fernsehen. In meinem Buch versuche ich die tiefen Widersprüche zwischen Kapitalismus und Demokratie aufzudecken. Mit einer Analyse beleuchte ich, wie wirtschaftliche Macht und politische Einflussnahme untrennbar miteinander verbunden sind und die Grundprinzipien der Demokratie untergraben. Anhand von Chomskys Propaganda-Modell und zahlreichen historischen sowie aktuellen Fallstudien zeige ich die Mechanismen auf, durch die Medien und politische Eliten die öffentliche Meinung formen.