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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Andere Rechtssysteme, Rechtsvergleichung, Note: 17, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt grundlegende Problematiken bei der Rohstoffförderung im maritimen, grenznahen Bereich zwischen einzelnen Staaten. Ausgehend von einer historischen Betrachtung werden einleitend die Entwicklungen der "United Nations Convention on the Law of the Sea" (UNCLOS) und das daraus resultierende Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (SRÜ) beleuchtet. Mit der Analyse der "Frigg-Field-Problematik" wirdeine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Andere Rechtssysteme, Rechtsvergleichung, Note: 17, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt grundlegende Problematiken bei der Rohstoffförderung im maritimen, grenznahen Bereich zwischen einzelnen Staaten. Ausgehend von einer historischen Betrachtung werden einleitend die Entwicklungen der "United Nations Convention on the Law of the Sea" (UNCLOS) und das daraus resultierende Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (SRÜ) beleuchtet. Mit der Analyse der "Frigg-Field-Problematik" wirdeine alte und doch zugleich gegenwärtige Problematik mit dem dazugehörigen Lösungsansatz vorgestellt. Im Hauptteil der Arbeit wird die Vergabe von Lizenzen im Gasbereich am Beispiel von Großbritannien und Norwegen rechtsvergleichend analysiert. Besonderen Wert wird dabei auf die Unterscheidung der einzelnen Lizenzarten, die Vergabebedingungen, die geographische Einteilung der Felder und die Möglichkeiten zur Verlängerung einer Lizenz gelegt. Zum Abschluss des Referates werden einige der herausgearbeiteten Aspekte verglichen und Vor- und Nachteile einer Investition im jeweiligen Gebiet aufgezeigt.
Autorenporträt
Mathias Bild, geboren 1987 in Leipzig, studiert seit 2007 Rechtswissenschaft, zuerst an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, dann an der Universität Leipzig. Von 2008 bis 2010 war der Autor Honorarmitarbeiter am Institut für Energiewirtschaftsrecht an der Friedrich-Schiller-Universität Jena unter Leitung von Professor Dr. Michael Lippert, Staatssekretär a. D. und Professor Dr. Walther Bayer. Nach einem Forschungs- und Praktikumsaufenthalt in Ungarn, im Jahre 2009, verbrachte er im Wintersemester 2010/2011 ein Auslandssemester in Baku, Aserbaidschan, wo er sich mit rechtlichen Fragen bei Auslandsinvestitionen in Großprojekte und dem speziellen energierechtlichen Fragen im Öl- und Gassektor beschäftigte.