Die Extraktion von Wurzel für Cnicus benedictus auf Krebszelllinien - Yasin, Youssef;Shalal M. Hussein, Saleh M. Rahem
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Das Krebsrisiko steigt rasant an und verursacht viele Todesfälle. Daher war es das Ziel dieser Studie, eine vorbeugende Behandlung gegen Krebs und Chemotherapie zu finden. Die aktuelle Studie zielte darauf ab, zwei Gruppen von Experimenten durchzuführen, die sich mit der Untersuchung der botanischen und chemischen Komponenten und ihrer biologischen Aktivitäten in der Benedikten-Distel (Cnicus benedictus L.) befassten. Die Studie wurde vom 1.9.2014 bis zum 1.8.2015 Die jüngste Studie kommt zu dem Schluss, dass die Cnicus benedictus L. eine der vielversprechendsten Pflanzen für die Krebstherapie…mehr

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Produktbeschreibung
Das Krebsrisiko steigt rasant an und verursacht viele Todesfälle. Daher war es das Ziel dieser Studie, eine vorbeugende Behandlung gegen Krebs und Chemotherapie zu finden. Die aktuelle Studie zielte darauf ab, zwei Gruppen von Experimenten durchzuführen, die sich mit der Untersuchung der botanischen und chemischen Komponenten und ihrer biologischen Aktivitäten in der Benedikten-Distel (Cnicus benedictus L.) befassten. Die Studie wurde vom 1.9.2014 bis zum 1.8.2015 Die jüngste Studie kommt zu dem Schluss, dass die Cnicus benedictus L. eine der vielversprechendsten Pflanzen für die Krebstherapie ist, da der Wurzelextrakt das Volumen des murinen Mammakarzinoms, das in Labormäusen transplantiert wurde, signifikant hemmte. Dies sind ermutigende Ergebnisse hinsichtlich der Möglichkeit, die Extrakte zusammen mit anderen Arten von Krebsmedikamenten zu verwenden. Insbesondere hat der Extrakt keine toxische Wirkung, wenn er als orales Medikament verabreicht wird, was durch die Ergebnisse der Untersuchung der akuten Toxizität bei Labormäusen bestätigt wird.
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Autorenporträt
Geboren 1981 in Samarra, Irak. Erhielt 2012 einen Master-Abschluss in Tierphysiologie und promovierte 2015 an der Universität von Tikrit und der Al-Mustansiriya-Universität in Tierphysiologie (Zellphysiologie ¿ Gewebekultur auf Krebszelllinien). Derzeit arbeitet er bei der staatlichen Gesellschaft für Arzneimittel und medizinische Geräte und ist Dozent an der Universität von Samarra.