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Der hier vorliegende Roman umfaßt die ersten beiden Teile aus der Reihe "Die Fälle der Hauptkommissarin Chantal Keller".Schauplatz der Handlung ist München, die bayrische "Hauptstadt mit Herz".Teil 1: "Gertraudes Früchte" Die Münchner Kripo ist damit beschäftigt, Puzzleteile zu einem Bild zusammen zu fügen, einem Stilleben gutbürgerlicher Rechtschaffenheit. Dem Anschein nach ein makelloses Bild; doch es ist wie beim Pfirsich: unter seiner samtigen Haut verbergen sich manchmal ein fauler Kern oder fade schmeckendes Fruchtfleisch!Teil 2: "Erwins Geheimnis"Hier kommt die Hauptkommissarin mit…mehr

Produktbeschreibung
Der hier vorliegende Roman umfaßt die ersten beiden Teile aus der Reihe "Die Fälle der Hauptkommissarin Chantal Keller".Schauplatz der Handlung ist München, die bayrische "Hauptstadt mit Herz".Teil 1: "Gertraudes Früchte" Die Münchner Kripo ist damit beschäftigt, Puzzleteile zu einem Bild zusammen zu fügen, einem Stilleben gutbürgerlicher Rechtschaffenheit. Dem Anschein nach ein makelloses Bild; doch es ist wie beim Pfirsich: unter seiner samtigen Haut verbergen sich manchmal ein fauler Kern oder fade schmeckendes Fruchtfleisch!Teil 2: "Erwins Geheimnis"Hier kommt die Hauptkommissarin mit ihrem Team einem Geheimnis auf die Spur, das durch das Zusammentreffen sogenannter "Zufälle" aus den Tiefen des Vergessens plötzlich und unerwartet an die Oberfläche gelangt und sowohl Unruhe, als auch Tod bringt.Aber, da wo Schatten ist, ist auch Licht!
Autorenporträt
Am Maifeiertag des Jahres 1960 erblickte ich als Sohn eines Musikers in Hessen das Licht der Welt. Das Schreiben machte mir schon immer Spaß, aber erst vor einigen Jahren begann ich damit, meinen 1. Krimi zu schreiben (Gertraudes Früchte) den ich hier vorlege, und der in meiner Wahlheimat München spielt.Nachts auf den Straßen Berlins im Taxi unterwegs zur Klinik hatte ich es sehr eilig, zur Welt zu kommen; ich wollte jedoch meiner Mutter (und dem Taxifahrer) keine Scherereien machen und hielt mich noch zurück. Kurz vorm Eintreffen im Kreißsaal riß mir aber dann der Geduldsfaden und ich bahnte mir endgültig den Weg ins Freie!Sobald ich einen Stift halten konnte, malte ich und versuchte auch, zu schreiben. Letzteres gelang mir wesentlich besser nach der Einschulung. Die Lehrerin las meine Aufsätze oft der ganzen Klasse vor.Kreativität ist für mich die schönste Art, meine Empfindungen zum Ausdruck zu bringen - das macht mich froh!