Auf der Spur des größten Kunstraubs aller Zeiten:
Franz Wercker wird im Jahr 1818 gezwungen, im österreichischen Venedig gestohlene Meisterwerke zu finden. Beutekunst Napoleons, die bei ihrer Rückkehr spurlos verschwindet. Von einem Palazzo am Canal Grande aus wagt er sich als angeblicher Kunsthändler immer tiefer in das Labyrinth des venezianischen Kunstmarktes. Und er weiß: Ein Fehler könnte seinen Tod bedeuten.
Ein mitreißender, kluger und empfindsamer Roman über den Zauber der Kunst und die Macht der Liebe.
»Schnalke liebt das pralle Erzählen, in dem die Farben kräftig leuchten.« Kölner Stadtanzeiger
Franz Wercker wird im Jahr 1818 gezwungen, im österreichischen Venedig gestohlene Meisterwerke zu finden. Beutekunst Napoleons, die bei ihrer Rückkehr spurlos verschwindet. Von einem Palazzo am Canal Grande aus wagt er sich als angeblicher Kunsthändler immer tiefer in das Labyrinth des venezianischen Kunstmarktes. Und er weiß: Ein Fehler könnte seinen Tod bedeuten.
Ein mitreißender, kluger und empfindsamer Roman über den Zauber der Kunst und die Macht der Liebe.
»Schnalke liebt das pralle Erzählen, in dem die Farben kräftig leuchten.« Kölner Stadtanzeiger
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Rezensentin Ursula März gefällt Christian Schnalkes Thriller "Die Fälscherin von Venedig". Die Handlung spielt 1818 und schildere, wie der bereits in Schnalkes Debüt "Römisches Fieber" vorkommende Protagonist Franz Wercker nach einer eigentlich schuldfreien Mordanklage Begnadigung erlangt, um einen Restitutionsschwundfall aufzuklären, beschreibt die Rezensentin. Trotz des gründlich recherchierten historischen Hintergrunds und der anrührenden Kulturdebatte der Restitution findet März das Buch keinesfalls steif. Der Plot sei mutig, aber nicht abwegig und profitiert der Rezensentin zufolge davon, dass der Autor Drehbücher für viele historische Fernsehfilme geschrieben hat, darunter etwa über Katharina Luther. Bemerkbar macht sich seine Erfahrung an den "präzisen historischen Szenerien" und den historisch faktisch und fiktional akkuraten Charakteren, findet März. "Die Fälscherin von Venedig" liest sie als Genreliteratur, der es an nichts fehlt und die es schafft, ihr ein langes Wochenende zu versüßen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Ein vorzüglicher und sprachlich hervorragender Roman« dpa-Meldung 20210713
Rezensentin Ursula März gefällt Christian Schnalkes Thriller "Die Fälscherin von Venedig". Die Handlung spielt 1818 und schildere, wie der bereits in Schnalkes Debüt "Römisches Fieber" vorkommende Protagonist Franz Wercker nach einer eigentlich schuldfreien Mordanklage Begnadigung erlangt, um einen Restitutionsschwundfall aufzuklären, beschreibt die Rezensentin. Trotz des gründlich recherchierten historischen Hintergrunds und der anrührenden Kulturdebatte der Restitution findet März das Buch keinesfalls steif. Der Plot sei mutig, aber nicht abwegig und profitiert der Rezensentin zufolge davon, dass der Autor Drehbücher für viele historische Fernsehfilme geschrieben hat, darunter etwa über Katharina Luther. Bemerkbar macht sich seine Erfahrung an den "präzisen historischen Szenerien" und den historisch faktisch und fiktional akkuraten Charakteren, findet März. "Die Fälscherin von Venedig" liest sie als Genreliteratur, der es an nichts fehlt und die es schafft, ihr ein langes Wochenende zu versüßen.
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